Weizen verzeichnete am Montag kräftige Zuwächse, angetrieben von sinkenden Produktionsvorstellungen in der EU, den USA und Russland. Die September-Futures in Kansas City führten den Anstieg an. Sowohl der staatliche russische Wetterdienst als auch das Beratungsunternehmen IKAR haben die russische Weizenernte nach unten korrigiert. IKAR schätzte die Ernte auf nur 78,5 Mio. t – ganze 6,5 Mio. t unter der Juli-Schätzung des USDA. Das Beratungsunternehmen Sov Econ war in Bezug auf Russland sogar noch pessimistischer und schätzte die Ernte auf 76,4 Mio. t – fast 9 Mio. t…
— Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —