Weizenpreise an der Matif: Aktuelle Entwicklungen und globale Einflüsse
Der Weizenpreis an der Matif zeigt Bewegung. Doch was steckt hinter dem Anstieg und wie beeinflussen globale Ereignisse den Markt?
Der Weizenpreis an der Matif zeigt Bewegung. Doch was steckt hinter dem Anstieg und wie beeinflussen globale Ereignisse den Markt?
Die Weizenpreise zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Mehrere Faktoren beeinflussten die Marktdynamik:
Der MATIF Weizenkontrakt für Dezember 2023 hat gestern den größten Tagesgewinn seit
Der Weizenmarkt zeigt sich volatil, und aktuelle Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die globalen Preise haben. Ein überraschender WASDE-Report und geopolitische Unruhen in Osteuropa könnten das Gleichgewicht kippen. Tauchen Sie mit uns in die Details ein und erfahren Sie, wie sich diese Faktoren auf den Markt auswirken könnten.
Der Weizenmarkt reagiert auf den jüngsten USDA-Bericht und geopolitische Unruhen in Osteuropa. Welche Auswirkungen hat das auf die globalen Weizenendbestände und die Preisentwicklung?
In einem unvorhersehbaren Agrarmarkt zeigen die MATIF Weizenkontrakte für Dezember 2023 ein bemerkenswertes Muster. Sie fielen, stabilisierten sich aber bis zum Handelsschluss wieder.
Die MATIF Rapspreise haben sich nach einem Verlust am Freitag gestern wieder erholt und konnten mit einem Plus von 7,25 €/t am August-Termin schließen. Im WASDE-Report vom Freitag schätzte das USDA erstmals die Werte für das Wirtschaftsjahr 2023/24. Die weltweiten Ölsaatenendbestände wurden für die aktuelle Periode um 1,10 Mio. t höher angesetzt. Die Rapssaatendbestände wurden dabei um 0,14 Mio.
Die MATIF Rapspreise haben sich nach einem Verlust am Freitag gestern wieder erholt und konnten mit einem Plus von 7,25 €/t am August-Termin schließen. Im
Der MATIF Weizenkontrakt für die neue Ernte im September hat gestern um 4,75 €/t zugelegt und notiert nun bei 239,50 €/t. Im WASDE-Report vom Freitag
Die MATIF Weizenpreise haben nach der technischen Erholung in der letzten Woche nun wieder nachgegeben. Der September-Kontrakt für die neue Ernte verlor am Dienstag und