Kansas-Weizen bleibt unter Druck, während Maispreise steigen
Dezember-KC-Weizen notiert im frühen Handel niedriger, bleibt unter dem 20-Tage-Durchschnitt und zeigt eine bärische Tendenz, trotz steigender Maispreise
Dezember-KC-Weizen notiert im frühen Handel niedriger, bleibt unter dem 20-Tage-Durchschnitt und zeigt eine bärische Tendenz, trotz steigender Maispreise
Der Anstieg des US-Dollars verhindert einen Preisanstieg bei Weizen an der Matif, während Fonds ihre Shortpositionen an der Cbot weiter ausbauen.
Neueste USDA-Anpassungen sorgen für Aufsehen: Maisproduktion in den USA steigt unerwartet, während globale Weizenmärkte durch Anpassungen in Russland und Indien in Bewegung geraten.”
Neue Entwicklungen im Weizenmarkt: Die USA sehen eine Zunahme der Vorräte und eine Anpassung der Inlandsverbrauchsprognosen, während global sowohl Handel als auch Endbestände Schwankungen unterliegen.”
Trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs konnten die Weizenpreise an der Matif die Gewinne nicht bis Handelsschluss halten, beeinflusst durch Verluste an der Cbot und Druck auf Kansas HRW-Weizen.
Weizenpreise an der Matif ringen mit der Unterstützungslinie, während Rekord-Shortpositionen der Fonds und schwache Exportzahlen aus den USA den Markt in Atem halten.
Trotz einer weiterhin skeptischen Berichterstattung der großen Nachrichtenagenturen stabilisieren sich die Weizenpreise an der Matif. Ein genauerer Blick auf die Exportzahlen offenbart ein differenzierteres Bild.
Der US-Weizenmarkt erholt sich, steht aber im Schatten Russlands. Niedrige Preise und geopolitische Manöver prägen das Bild.
Während der KC-Weizen für Dezember neue Tiefststände erreicht, zeigt sich die Winterweizensaison in den USA in einem vielversprechenden Licht. Doch wie beeinflusst die russische Weizenernte den globalen Markt?
Die Weizenpreise an der Matif zeigen Zeichen der Stabilisierung, während geopolitische Spannungen und Marktunsicherheiten weiterhin dominieren. Was bedeutet das für den globalen Getreidemarkt?