EU

EU senkt Weizenerträge – MATIF Weizen stabiler

Der MATIF Weizenkontrakt für September 2022 hat erneut die 325 €/t angelaufen, konnte hier jedoch wieder neue Käufer finden. Die sich nun abzeichnende Bodenbildung könnte damit für einen Rebound sorgen. Die Einigung zwischen Russland und der Ukraine um Getreideexporte zu ermöglichen hat die Märkte nicht mehr sonderlich geschockt, da dieses Ereignis bereits eingepreist war. Tatsächlich …

EU senkt Weizenerträge – MATIF Weizen stabiler Weiterlesen »

USDA prognostiziert weiterhin hohe Pflanzenölnachfrage

Die EU-Rapspreise ließen sich vom USDA Report nicht beeindrucken, was vor allem den Einschätzungen zum Pflanzenölmarkt und Ölsaaten zu verdanken sein dürfte. Das globale Ölsaatenangebot für 2021/22 wird voraussichtlich um 3 Prozent gegenüber 2020/21 auf 732,4 Mio. t steigen, wobei höhere Preise eine Ausweitung der Ölsaatenfläche und eine… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs …

USDA prognostiziert weiterhin hohe Pflanzenölnachfrage Weiterlesen »

Raps Future MATIF – Chartanalyse

Der explosive Anstieg des Rapspreises an der MATIF seit November 2020 ist unvergleichbar. Seit diesem Zeitpunkt ist der Rapsfuture an der MATIF um fast 50% nach oben gelaufen. Alleine in den vergangenen sieben Tagen ist der Rapsfuture am Fronttermin um 15% gestiegen. Nach oben können derzeit keine Kursziele gesetzt werden, während nach unten ein Rücksetzer …

Raps Future MATIF – Chartanalyse Weiterlesen »

Weizenangebot leidet unter Exporttempo

Auf acht große EU-Exporteure – Frankreich, Deutschland, Polen, Lettland, Litauen, Estland, Rumänien und Bulgarien – entfielen im vergangenen Jahr 96 % der Weizenexportmengen. Ihre bisherigen Verladungen sind trotz eines Produktionsrückgangs im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt gestiegen. Zusammen haben sie bisher 15,7 Mio. t. Weizen verladen, was einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht, aber …

Weizenangebot leidet unter Exporttempo Weiterlesen »

Prognose für französische Weichweizenexporte erhöht

Nach den USDA Zahlen ist der Kurs wieder in den Abwärtstrend zurückgekehrt. Der Markt ist gestern bis auf die Unterstützung von 216 €/t gefallen. Das französische Landwirtschaftsministerium hob am Dienstag seine Schätzung für die Weizenanbaufläche 2021 auf 4,86 Mio. ha. an, gegenüber 4,73 Mio. ha. in der ersten Prognose im Dezember. Dies wäre ein Anstieg …

Prognose für französische Weichweizenexporte erhöht Weiterlesen »

Hohe Weizennachfrage treibt die Preise

In den letzten beiden Tagen setzte sich der Korrekturmodus bei den Preisen weiter fort. Heute Morgen, können sich die Preise leicht stabilisieren. Der Preis kann aktuell noch bis 227 €/t korrigieren, ohne dabei den Aufwärtstrend zu gefährden. In der Spitze der Preise haben einige Länder ihre Tender abgebrochen oder erst gar nicht platziert. Gestern kaufte …

Hohe Weizennachfrage treibt die Preise Weiterlesen »

Nach oben scrollen