Die Weizenpreise zeigen weiterhin Stärke, unterstützt durch schlechtere Ernten in Kanada und Europa. Der Markt bleibt volatil, während die Pegelstände am Rhein für zusätzliche Unsicherheiten sorgen.
Gestern setzte eine späte Käuferwelle ein, die den Matif Rapskontrakt für November 2024 nach einem Zehnmonatstief wieder nach oben führte. Inmitten global steigender Preise bleibt das Angebot knapp, was die Prämien am Kassamarkt weiter erhöht.
Die globalen Weizenmärkte stehen unter starkem Druck, getrieben durch die russische Dominanz und sinkende Futures-Preise. Was bedeutet das für den Kassamarkt und welche Auswirkungen hat dies auf andere Agrarrohstoffe?
Trotz stabiler Fundamentaldaten fallen die Weizenpreise kontinuierlich. Dies führt zu großer Unsicherheit auf den Märkten und verstärkt den Druck auf Investoren.
Die globalen Getreidemärkte stehen unter Druck: Niedrigere Weizenpreise, wirtschaftliche Unsicherheiten und ein anhaltender Bahnstreik in Kanada bringen die Märkte ins Wanken. Erfahren Sie, welche Auswirkungen dies auf die Rohstoffpreise hat und welche weiteren Entwicklungen zu erwarten sind.
Die Weizenmärkte zeigen extreme Schwäche, während Rapspreise durch steigende Notierungen am Soja- und Rohölmarkt unterstützt werden. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Marktentwicklungen und Hintergründe.
Die Weizen- und Maismärkte sind stark von Währungsschwankungen betroffen. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Marktentwicklung und wie sich der starke Euro auf den EU-Weizen auswirkt.
Nach mehreren Verlusttagen konnten die Weizenpreise am vergangenen Freitag wieder leicht zulegen. Doch ist dies nur eine Korrektur, oder zeigt sich eine nachhaltige Erholung? Ein Überblick über die aktuelle Marktsituation.
Nach dem jüngsten WASDE-Bericht und globalen Marktentwicklungen stabilisieren sich die Preise für Sojabohnen und Raps. Welche Faktoren aktuell die Märkte beeinflussen und wie sich die Preise in Zukunft entwickeln könnten, erfahren Sie hier.
Die Weizenpreise an den Terminmärkten sind weiter unter Druck. Russlands Dominanz im Weizenhandel sorgt für kontinuierliche Preisrückgänge. Eine wichtige Unterstützungslinie könnte bald getestet werden.
