Technische Analyse

Diagramm Weizen Matif 23.04.24 - Analyse und Entwicklung des Weizenpreises an der Matif-Börse am 23. April 2024.

Chartanalyse Weizen Matif – Durchschnitte deuten auf bullisches Signal hin

Die technische Analyse des Weizenmarkt zeigt für den September-Kontrakt an der Matif einen Aufwärtstrend. Signifikante Gleitende Durchschnitte wurden überschritten – ein bullishes Signal. Darüber hinaus weist das Durchbrechen der 38,2%-Marke des Fibonacci-Retracements auf eine mögliche Trendfortsetzung hin. Der MACD-Indikator suggeriert eine stärkere kurzfristige Dynamik und der RSI-Indikator befindet sich in einer neutralen bis leicht bullischen Zone. Zusammenfassend sind die Käufer momentan im Vorteil, aber Marktberichte und weltwirtschaftliche Entwicklungen sollten stets berücksichtigt werden.

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MATIF Mais Termin Juni 2021 läuft weiter nach oben – Chartanalyse

Der Mais Kontrakt für Juni 2021 an der MATIF setzt seinen Anstieg fort. Mitte April wurde das Plateau bei 222 €/t gebrochen. Seitdem ist der Kurs um weitere 12 % angestiegen. Technisch gesehen befindet sich der Kurs in einem überkauften Umfeld. Getrieben von den Sorgen um die brasilianische Maisernte ist ein Ende des Höhenflugs derzeit nicht abzusehen. Am Montag eröffnete der Kurs bereits mit einem kleinen Gap nach oben, welches gestern bestätigt wurde. Dadurch ist eine Unterstützungszone im Bereich von 242 €/t entstanden. Fazit: Der Mais wird sich weiter an den Nachrichten aus Brasilien orientieren. Die bisherigen Schätzungen von -10 Mio. t Maisproduktion könnte weltweit zu Knappheit und einem Anstieg der Preise führen. Gewissheit gibt es darüber aktuell aber noch nicht.

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MATIF Weizen Termin September mit kritischem Chartbild auf Stundenbasis – Chartanalyse

Der Weizen-Septembertermin hat an der MATIF gestern 8 €/t verloren und schloss unter der 220er-Marke bei 218,75 €/t. Im Stundenchart zeigt das Chartbild mittlerweile ein eher bearishes Bild. Das Gap zwischen 220 – 222 €/t wurde zwar geschlossen, jedoch ist diese Unterstützung nach unten gebrochen worden. Möchte man eine Trendlinie ansetzen, wurde diese gestern zum Handelsschluss ebenfalls unterschritten. Der MACD hat bereits am Dienstag auf Stundenbasis ein Verkaufssignal erzeugt und dieses seither nicht mehr umgekehrt. Der Kurs steckt nun aktuell in der Wolke des Ichimoku, nachdem die übrigen Signale dieses Indikators bereits Verkaufssignale erzeugt hatten. Ein Durchbrechen der Wolke nach unten wäre technisch gesehen ein endgültiges Verkaufssignal. Doch wo kann ein Boden gefunden werden? Die Zone zwischen 205 – 207,5 €/t könnte als Unterstützung dienen. Besonders auf Tagesbasis wird diese Unterstützung ersichtlich. FAZIT: Der Weizen für September an der MATIF scheint nun etwas die Luft heraus zu lassen. Wir sind gespannt was der heutige Handelstag bringt.

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Kehrtwende beim Sojaöl?

Der Sojaölfuture an der CBoT hat am Fronttermin eine interessante Chartformation ausgebildet. Gestern wurde mit einem Doji am Hoch bei rund 67 ct/lb ein erstes Vorzeichen für eine Korrektur gesetzt. Der sich nun ausprägende neue Tiefpunkt auf Tagesbasis unterhalb des Tiefs des Vortages, kann charttechnisch als Verkaufssignal interpretiert werden. Der Ausbruch über das obere Bollinger Band ist schon seit einigen Tagen ein Zeichen für tendenziell übertriebene Kurse. Charttechnisch ist ein Rücksetzer auf 57 ct/lb durchaus realistisch. Eine Korrektur beim Sojaöl könnte wohl auch die Rapspreise an der MATIF beeinflussen. Aktuell notieren die Futures in Chicago deutlich im Minus. Die Eröffnung der MATIF bleibt unter diesen Vorzeichen abzuwarten.

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MATIF Weizen September 2021 – Chartanalyse

Eine kurze Chartanalyse zum MATIF Weizenkontrakt Termin September 2021 in der Nachmittagspause der CBoT: Die Weizenkontrakte sind an der MATIF den Vorgaben der CBoT in den letzten Tagen gefolgt. Der Fronttermin notierte heute zwischenzeitlich bei 250 €/t. Im kurzfristigeren Stundenchart wird für den September-Termin ersichtlich, dass es wohl zum ersten kleinen Rücksetzer seit Anfang des Monats gekommen ist. Seit dem Hoch bei 232,50 €/t heute morgen ist der Preis auf 227 €/t zurückgekommen. Die Preiszone bei 225 €/t kann als Unterstützung gelten. Andererseits sollte auch das Gap geschlossen werden, sodass ein Rücksetzer auf 220 €/t charttechnisch vorstellbar wäre. Die steile Aufwärtstrendlinie seit Mitte letzter Woche wurde zeitweise gebrochen und auch der 20er SMA wird angetestet. FAZIT: Eine kurzfristige Erholung der Kurse ist durchaus möglich. Der aktuelle Aufwärtstrend bleibt, solange die Zone bei 222 €/t nicht nachhaltig auf Tagesschlusskursbasis gebrochen wird, charttechnisch intakt.

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