USDA-Bericht könnte Weizenmarkt beeinflussen – Mahlweizen im Blick
Die Shortseller im Mahlweizenmarkt spüren den Druck. Die jüngsten Nachrichten aus der Ukraine lösen starke Reaktionen aus. Der heutige USDA-Bericht könnte weitere Wendungen bringen.
Die Shortseller im Mahlweizenmarkt spüren den Druck. Die jüngsten Nachrichten aus der Ukraine lösen starke Reaktionen aus. Der heutige USDA-Bericht könnte weitere Wendungen bringen.
Ein unerwarteter Anschlag auf ein Handelsschiff in der Ukraine und die Vorfreude auf den neuen USDA-Bericht haben die Getreidemärkte in Aufruhr versetzt, mit signifikanten Kursbewegungen und charttechnischen Kaufsignalen.
Trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs konnten die Weizenpreise an der Matif die Gewinne nicht bis Handelsschluss halten, beeinflusst durch Verluste an der Cbot und Druck auf Kansas HRW-Weizen.
Trotz verhaltener internationaler Nachfrage zeigt sich der Weizenmarkt resilient, gestützt durch eine Belebung auf dem Binnenmarkt und strategische Positionierungen der Marktteilnehmer.
Weizenpreise an der Matif ringen mit der Unterstützungslinie, während Rekord-Shortpositionen der Fonds und schwache Exportzahlen aus den USA den Markt in Atem halten.
In einer Woche, in der die Funds ihre Shortpositionen ausbauten, zeigte Weizen an der Matif Widerstandsfähigkeit, während die Märkte gespannt auf den neuen USDA-Report warten.
Trotz einer weiterhin skeptischen Berichterstattung der großen Nachrichtenagenturen stabilisieren sich die Weizenpreise an der Matif. Ein genauerer Blick auf die Exportzahlen offenbart ein differenzierteres Bild.
Nach einem kritischen Fall unter die Unterstützungszone fängt sich der Weizenpreis wieder. Doch der langfristige Abwärtstrend bleibt bestehen.
Der US-Weizenmarkt erholt sich, steht aber im Schatten Russlands. Niedrige Preise und geopolitische Manöver prägen das Bild.
Nach einem Test der Tiefststände zeigt der Weizenpreis Erholungstendenzen. Könnte eine Großbestellung Chinas das Blatt wenden?