Wheat

CBoT Weizen stabil – Ernteschätzungen im Blick

Nachdem der September-Kontrakt an der KCBT volatil gehandelt wurde, schloss er mit einem Minus von 0,5 ct/bu bei 847,75 ct/bu (ca. 311 €/t) und der September-Kontrakt in Minneapolis mit einem Minus von 5,75 ct/bu bei 880,75 ct/bu (ca. 323 €/t). Die CBoT notiert heute Mittag rund 17 ct/bu im Plus. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP haben inzwischen zehn Schiffe die Erlaubnis erhalten, die Ukraine zu verlassen, aber bei der meisten Ladung handelt es sich um alten Mais in fragwürdigem Zustand sowie kleinere Mengen an Sonnenblumenöl, Sonnenblumenmehl und Sojabohnen. Unterdessen gehen die Kämpfe im Osten und Süden der Ukraine weiter. Laut Reuters beschuldigen sich die Ukraine und Russland gegenseitig des Beschusses des Nuklearkomplexes in Saporischschja, der als Europas… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Sommerweizen gut bewertet – Wie hoch fällt die globale Produktion aus?

Die KCBT September-Kontrakte und September-Kontrakte in Minneapolis wurden beide am Mittwochmorgen höher gehandelt, wobei Kansas mit einem Minus von 6,75 ct/bu bei 835,50 ct/bu (ca. 305 €/t), während Minneapolis mit einem Plus von 2 ct/bu bei 875,25 ct/bu (ca. 321 €/t) schloss. Was das Wetter betrifft, so ist in der Sieben-Tage-Vorhersage für die nordwestlichen US-Ebenen immer noch nicht viel Regen zu erwarten, und es werden wahrscheinlich noch ein paar Tage mit heißen Temperaturen folgen. Der Sommerweizen schneidet wesentlich besser ab als vor einem Jahr. Das USDA bewertet 70 % der Ernte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Spekulanten auf bärischem Stand – Ukraine-Einigung gut verarbeitet

Der September-Kontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 19,50 ct/bu bei 839,75 ct/bu (ca. 305 €/t, Hard-Red-Spring-Wheat). Der September-Kontrakt in Minneapolis stieg um 13 ct/bu auf 884 ct/bu (ca. 321 €/t, Hard-Red-Wheat) und machte damit einen Teil der Verluste vom Freitag wieder wett. Es ist schwer zu sagen, ob irgendjemand den Erklärungen Russlands Glauben schenkt, aber die Positionen der Spekulanten haben sich seit einigen Monate stark verändert. Daher vertraut der Markt wohl auf die Versprechungen aus Moskau. Nachdem die Spekulanten mehr als zwei Monate lang aus ihren Long-Positionen ausgestiegen waren, haben sie nun die geringsten Bestände an Weizen aus Minneapolis seit der Pandemie im Jahr 2020 und die geringsten Bestände an Weizen aus KC und Chicago seit 2015. Damit sollte ein Großteil des bärischen Momentums nun allmählich abklingen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Sommerweizenbestände positiv

Alle drei US-Weizensorten versuchten am frühen Mittwoch zu steigen, gaben ihre Gewinne aber zum Nachmittag wieder ab. Am Ende der Sitzung lag der KCBT Weizen um 1,25 ct/bu höher bei 870,50 ct/bu (ca. 319 €/t) und der September-Kontrakt in Minneapolis um 5,25 ct/bu niedriger bei 924,25 ct/bu (ca. 338 €/t). Für die Weizenfutures war sofort spürbar, dass der US-Dollar-Index am Mittwoch nach drei Tagen mit niedrigeren Preisen höher notierte. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Weizenpreise vor den niedrigeren Maispreisen vom Mittwoch kapitulierten und auch ihre eigenen rückläufigen Anpassungen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen hält sich stabil

Die MATIF Weizenfutures halten sich im Gegensatz zu den Rapsfutures stabil. Die Nachfrage nach EU-Weizen wurde in dieser Woche durch den aktuellen GASC-Tender erneut bestätigt. Die ägyptische GASC wird wohl 640.000 t Weizen am Weltmarkt kaufen, wovon aller Ansicht nach rund 360.000 t aus Frankreich stammen sollen. Besonders der schwache Euro macht den europäischen Weizen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Winterweizenernte etwas verlangsamt

Der KCBT-Kontrakt für September schloss mit einem Plus von 36,50 ct/bu bei 874 ct/bu (321 €/t). Der September-Kontrakt an der CBoT stieg um 36 ct/bu und September-Weizen aus Minneapolis um 32,25 ct/bu. In den USA und in der gesamten nördlichen Hemisphäre ist die Winterernte im Gange, während die Sommerweizenernte sich entwickelt. In den USA hat der USDA-Erntefortschrittsbericht vom Montag gezeigt, dass die Winterweizenernte 70 % abgeschlossen ist. Etwas weniger als vom Markt erwartet. Für den US-Sommerweizen ist die gleiche, überwiegend trockene Vorhersage nachteilig, da heiße Temperaturen erwartet werden. Auf der kanadischen Seite der Grenze wird jedoch… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU-Getreideproduktion zu hoch geschätzt? – Erste Revisionen

Die MATIF Weizenpreise konsolidieren für den September-Termin weiter zwischen 320 und 340 €/t und scheinen hier mittelfristig einen Boden gefunden zu haben. Der aktuelle COT-Report zeigt, dass die Spekulanten ihre Long-Positionen in den letzten Wochen enorm abgebaut haben, was den Verkaufsdruck nun mindern könnte. Die Prognosen zu weltweiten Weizenproduktionen werden von vielen Analysten, besonders für Europa, mittlerweile als zu hoch angesehen. Die französische Agreste hat ihre Prognose für die französische Weichweizenernte auf 32,9 Mio. t festgesetzt (-2,5 Mio. t zum Vorjahr). Die primäre Sorge bleibt die außergewöhnliche… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen wieder auf Vorkriegsniveau – Sommerweizen positiv

Eine Zeit lang sah es so aus, als ob das Blutbad bei den US-Weizenfutures ein Ende finden könnte. Ein mittäglicher Ausverkauf führte jedoch dazu, dass die Weizenmärkte den Tag mit einem Minus beendeten, das allerdings deutlich über den Tagestiefstständen lag. Der September-Kontrakt aus Minneapolis schloss zum zwölften Mal in Folge niedriger und hat nun in den letzten sechs Wochen mehr als 530 ct/bu ($194 pro Tonne) verloren. Ein kleiner Wermutstropfen war die Verbesserung der Bedingungen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen im Crash-Modus – US-Weizenernte geht schnell voran

Die Weizenfutures an der CBoT und KCBT schienen am frühen Mittwoch eine Art “dead cat bounce” zu erleben, konnten diese Gewinne jedoch nicht halten. Sowohl in Kansas City als auch Minneapolis schlossen die Futures erneut im Minus. Erst seit Mitte Mai ist Weizen, der einst die Hausse anführte, stark gefallen. Die Winterweizenernte in den USA schreitet zügig voran. In Kansas gibt es einige Schauer und die Ernte ist zu 27 % abgeschlossen, während der nationale Fortschritt mit 25 % leicht über dem Durchschnitt liegt. Die bisherigen Erträge in Kansas werden als enttäuschend bezeichnet. Der US-Sommerweizen ist jetzt zu 98 % gepflanzt und zu 89 % aufgegangen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreis gibt deutlich nach – Fliehen die Spekulanten?

Die MATIF Weizenfutures sind gestern ebenfalls abgestraft worden. Der September-Kontrakt verlor erneut und notiert nun bei 370,50 €/t. Wie auch für die MATIF Rapsfutures, werden die Weizenpreise aktuell von den Gerüchten über mögliche Ausfuhren von den ukrainischen Schwarzmeerhäfen und der globalen Rezessionsangst gehemmt. In Russland hat die Winterweizenernte begonnen und… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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