Wheat

Kanadische Knappheit hilft MATIF Weizen zu neuen Höhen

Die MATIF Weizenfutures sind weiterhin auf dem Weg nach oben. Die Schätzung zur Weizenproduktion in Kanada von StatCan hat auch die europäischen Terminmärkte bewegt. Wie die Kanadier mitteilten, sollen lediglich 21,72 Mio. t Weizen geerntet werden, was rund 1,3 Mio. t weniger als der ohnehin… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Winterweizenaussaat schneller als letztes Jahr

Der Dezember-Weizen an der KCBT schloss 3,75 Cent höher bei 686,25 $ct/bu und fand damit genügend Unterstützung durch den Inspektionsbericht vom Montag, um über seinem 100-Tage-Durchschnitt von 675 $ct/bu zu bleiben. Am Montag hatte das USDA mitgeteilt, dass in der vergangenen Woche 547.000 t Weizen für den Export inspiziert wurden, wobei fast die Hälfte der Gesamtmenge auf HRW-Weizen entfiel. Einer der Pluspunkte für Hard-Red-Winter ist, dass er für die Verschiffung nicht vom Mississippi abhängig ist und nicht mit den… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbrief —  

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USDA erhöht EU Weizenproduktion leicht

Die Prognosen des USDA für die globalen Weizenproduktion waren positiv. Die Schätzung der weltweiten Endbestände wurde für das Wirtschaftsjahr 2021/22 um 3,73 Mio. t auf 292,56 Mio. t erhöht. Für die EU wird eine leicht höhere Weizenproduktion von nun 139 Mio. t (+0,4 Mio. t) erwartet. Daher wird für die EU nun auch ein höherer Endbestand mit 10,97 Mio. t (+1,4 Mio. t) erwartet. Die russische Weizenproduktion wurde auf dem Niveau der August-Schätzung bei 72,50 Mio. t belassen. Die Weizenproduktion der Kanadier wurde hingegen um 1 Mio. t auf 23 Mio. t… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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MATIF Weizenpreise brechen wichtige Unterstützung!

Der MATIF Weizenfuture für Dezember 2021 hat heute Morgen die wichtige Unterstützung bei 240 €/t nach unten gebrochen. Für die kanadischen Weizenbestände schätzte das USDA den Endbestand auf 3,83 Mio. t, während StatCan Bestände von 5,70 Mio. t gemeldet hat. Es ist daher abzuwarten, wie das USDA seine Schätzung im morgigen USDA Bericht verändern wird… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Crop Condition Report verschlechtert sich weiter für US-Sommerweizen

Alle drei US-Weizenfuture-Handelsplätze haben sich zu Handelsbeginn wieder stabilisiert, nachdem sowohl Kansas City als auch Chicago auf einen dritten niedrigeren Schlusskurs in Folge zusteuerten. Der MGE Weizenkontrakt für September ist trotz des immer noch rückläufigen Erntepotenzials für Sommerweizen 70 Cent unter dem Höchststand von vor sechs Tagen gefallen. Das Beratungsunternehmen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Strategie Grains schätzt EU-Weizenproduktion höher

Nachdem der MATIF Weizenkontrakt für den September Termin den Widerstand bei 217 €/t angetestet hat, wurden gestern leichte Verluste verzeichnet. Der Kontrakt stand gestern zum MATIF-Schluss bei 213,75 €/t. Die Ernte geht in der EU mittlerweile aufgrund des Wetters gut voran. Die EU-27 exportierte in der vergangenen Woche 83.494 t Weizen. Das entspricht einem Rückgang von rund 50 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Analystenhaus Strategie Grains… — Exklusiver Inhalt das KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise reflektieren Ertrags- und Qualitätssorgen

Die MATIF Mahlweizen Futures kennen seit einigen Tagen nur eine Richtung. Gestern konnte für den September-Termin ein Schlusskurs bei 214,75 €/t verbucht werden. Heißes und trockenes Wetter in Teilen des russischen Sommerweizengürtels sowie übermäßiger Regen und Überschwemmungen in Teilen Deutschlands und Frankreichs mitten in der Weizenernte haben dort die Sorge vor Ertrags- und Qualitätsproblemen geschürt. Die russische Agentur SovEcon hat einen Anstieg der inländischen Weizenpreise von $5 pro Tonne auf 239 $/t im Vergleich zur Vorwoche. In einer weiteren Meldung… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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USDA Report sorgt für keine Überraschungen

Der gestern erschienene USDA Report hat keine Überraschungen hervorgebracht. In den USA wird nun eine um 4,14 Mio. t niedrigere Weizenernte erwartet. Das liegt sogar deutlich unter den Erwartungen des Marktes. Die US-Endbestände werden folglich ebenfalls markant zurückgehen. Für den Mais wird in den USA sogar eine leicht erhöhte Produktion erwartet, während für die Sojabohne keine Veränderung vorgenommen wurde. Die Erträge pro Acre wurden vom USDA insgesamt nicht verändert. Für die EU erwartet das USDA eine um 4,2 Mio. t höhere Weizenproduktion in 2021/22. Damit sollte die EU-27 im aktuellen Wirtschaftsjahr 138,2 Mio. t Weizen produzieren. Für die Ukraine wird die Weizenernte leicht höher erwartet und für Russland um 1 Mio. t reduziert.

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Finale Gebote für GASC-Tender veröffentlicht

Für den ägyptischen GASC Tender wurden die finalen Gebote veröffentlicht. Das günstigste Gebot kommt aus Rumänien von Viterra für 60.000 t zu $237,25 pro Tonne FOB (197,89 €/t). Das teuerste Gebot stammt aus Odessa (Ukraine) über 60.000 t zu $246,00 pro Tonne FOB (207,31 €/t). Insgesamt wurden 18 Gebote abgegeben. Die akzeptierten Gebote werden in den nächsten Tagen öffentlich gemacht.

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USDA Report lässt Weizenpreise anspringen

Der europäische Weizen wurde gestern ebenfalls von den Kurssprüngen an der CBoT mitgerissen. Obwohl die Weizenanbaufläche in den USA sogar 1,7 % über den Erwartungen lag, stieg auch der Weizenpreis im Schatten von Mais und Sojabohne. Gemäß der USDA Daten ist lediglich die Durumfläche etwas unterhalb der Erwartungen gemeldet worden. Diese macht jedoch nur rund… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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