Gestern fielen die MATIF Weizenfutures um -5,00 €/t,
Schiffe kamen überraschend in der Ukraine an. Das könnte neue Exportchancen bedeuten. Die EU könnte bald wieder aus der Ukraine importieren. Das drückt die Preise.
Letzte Woche stiegen die Preise. Sorgen um Ernten in Kanada und Australien waren der Grund. Doch Russlands Exporte bleiben stark. China kaufte französischen Weichweizen. Das half den Preisen kurz. China füllt seine Vorräte nach Überschwemmungen wieder auf.
Algerien schreibt neue Tender aus. Russland könnte liefern. Der COT-Report zeigt: Händler kaufen MATIF Weizen. Fonds reduzieren ihre Long-Positionen.
Tendenz: Der Mahlweizenmarkt bewegt sich seitwärts. Viele Faktoren könnten die Preise bald ändern.
Tendenz: Die Marktaussichten für Mahlweizen bewegen sich derzeit seitwärts, wobei viele globale Faktoren das Potenzial haben, die Preisdynamik in den kommenden Wochen zu beeinflussen.