Maispreise: MATIF COT-Report zeigt positive Entwicklungen

MATIF COT-Report zeigt Marktanalyse der Maispreise mit einem großen Maiskolben im Zentrum und Daten zur Preisentwicklung. MATIF COT-Report Maispreis Weizenmarkt USDA-Bericht Trockenheit USA
Die globalen Mais- und Weizenmärkte verzeichnen derzeit einen Aufwärtstrend. Besonders die Entwicklungen auf den US-Märkten sowie die anhaltende Trockenheit in wichtigen Anbaugebieten beeinflussen die Preisentwicklung maßgeblich. Lesen Sie mehr über die jüngsten Marktbewegungen im MATIF COT-Report.

Exklusiver Inhalt des Rohstoffbriefes von KS Agrar

Interessiert an diesem Artikel? Registrieren Sie sich für den Rohstoffbrief und erhalten Sie vollen Zugriff auf alle Neuigkeiten und unseren Newsletter!

Mehr lesen

Grafik zur Entwicklung der Weizen-, Sojabohnen- und Rapspreise am 20. November 2024 mit Fokus auf Markttrends und Einflussfaktoren.

Ernteschätzungen prägen die Weizenpreise & Rapspreise

Die Rohstoffmärkte erleben aktuell starke Preisschwankungen. Während Weizen von geopolitischen Spannungen profitiert, konsolidieren Sojabohnen aufgrund hoher Ernten. Der Rapspreis zeigt dagegen Schwäche. Eine Analyse der aktuellen Marktentwicklungen.

Weizenfeld bei Sonnenuntergang, im Fokus die Entwicklungen der Winterweizenernte und Matif-Preise. Matif Preise, Weizenpreis Anstieg, USDA Bericht, Winterweizenernte,

Preisanstieg an der Matif: Beginn einer Preiswende?

Die Preise an der Matif zogen gestern wieder an – insbesondere Weizen verzeichnete ein Plus. Doch ist das bereits die erhoffte Preiswende? Ein Blick auf den Markt zeigt erste Indikatoren und potenzielle Entwicklungen.

Grafik des Weizenmarktes mit Weltkarte, Fokus auf die Schwarzmeerregion und Pfeilen, die globale Handelsströme darstellen. Zusätzlich Weizenkörner und Diagramme zur Preisentwicklung. Weizenpreis Schwarzmeerregion Ölsaaten Exportkapazitäten

Stabilisierung bei Weizen und leichte Korrekturen bei Ölsaaten

Nach einer turbulenten Woche zeigt sich der Weizenpreis vorerst stabil. Die Diskussionen über russische Exportkapazitäten in 2025 und knappe Bestände in der Schwarzmeerregion könnten jedoch weiterhin die globalen Märkte beeinflussen. Auch die Ölsaaten zeigen sich nach einem Höhenflug aktuell leicht schwächer.

Nach oben scrollen