Maisfutures kompensieren die frühen Wochenverluste und enden am Dienstag unverändert, ein Indiz für das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage vor der Veröffentlichung neuer USDA-Daten.
Kehrtwende bei Maisfutures
Die Maisfutures starteten schwach in die Woche, doch am Dienstag fanden sie zurück in die Spur. Ein unveränderter Abschluss signalisiert ein mögliches Ende des Abwärtstrends.
Exporte übertreffen Vorjahresniveau
Obwohl die Exportverkäufe vom Montag nicht die Spitze der Prognosen erreichten, liegen sie doch 30% über dem Vorjahrestempo. Diese Zahlen unterstreichen die robuste Nachfrage nach US-Mais.
Vorfreude auf den USDA-Bericht
Die Marktteilnehmer fokussieren sich auf den USDA-Bericht am Donnerstag. Sie rechnen mit einem leichten Rückgang der Maisendbestände um 335.000 Tonnen von der Januarschätzung. Eine Aufwärtskorrektur der Exportschätzungen könnte diesen Rückgang begründen.
Die Maisfutures deuten auf eine Marktberuhigung hin, während der Handel auf wichtige USDA-Daten wartet. Die leichte Korrektur der Endbestände könnte weitere Bewegungen im Markt auslösen, doch vorerst herrscht ein Seitwärtstrend.