Mahlweizen

MATIF Weizenpreise wieder freundlicher – Regenfälle stützen die Preise

Die MATIF Weizenpreise stabilisieren sich nach dem rasanten Anstieg zu Beginn der letzten Woche nun oberhalb der 210 €/t für den September-Termin. Technisch könnte es nun erneut zu einem Anstieg kommen. Im MARS Bulletin wurde die EU Weizenernte leicht nach oben korrigiert im Vergleich zur Juni-Schätzung, während für Deutschland die Erträge etwas schlechter erwartet werden. Die EU-Kommission erwartet für Deutschland insgesamt… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Strategie Grains schätzt EU-Weizenproduktion höher

Nachdem der MATIF Weizenkontrakt für den September Termin den Widerstand bei 217 €/t angetestet hat, wurden gestern leichte Verluste verzeichnet. Der Kontrakt stand gestern zum MATIF-Schluss bei 213,75 €/t. Die Ernte geht in der EU mittlerweile aufgrund des Wetters gut voran. Die EU-27 exportierte in der vergangenen Woche 83.494 t Weizen. Das entspricht einem Rückgang von rund 50 % im Vergleich zum Vorjahr. Das Analystenhaus Strategie Grains… — Exklusiver Inhalt das KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise reflektieren Ertrags- und Qualitätssorgen

Die MATIF Mahlweizen Futures kennen seit einigen Tagen nur eine Richtung. Gestern konnte für den September-Termin ein Schlusskurs bei 214,75 €/t verbucht werden. Heißes und trockenes Wetter in Teilen des russischen Sommerweizengürtels sowie übermäßiger Regen und Überschwemmungen in Teilen Deutschlands und Frankreichs mitten in der Weizenernte haben dort die Sorge vor Ertrags- und Qualitätsproblemen geschürt. Die russische Agentur SovEcon hat einen Anstieg der inländischen Weizenpreise von $5 pro Tonne auf 239 $/t im Vergleich zur Vorwoche. In einer weiteren Meldung… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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DRV setzt deutsche Weizenernte niedriger an

Der MATIF Weizen hat in den letzten Tagen wieder an Fahrt gewonnen. Seit Montag stieg der Preis für den September-Termin um 10 €/t (+5%) auf aktuell 207,50 €/t. Die starken Regenfälle in weiten Teilen Europas erwecken neue Sorgen über die Qualitäten. Viele Marktteilnehmer erwarten bereits eine um einige Wochen verspätete Ernte in diesem Jahr. Der DRV schätzt die Weizenernte in Deutschland in der aktuellen Juli-Schätzung nun rund 170.000 t geringer als noch im Juni. Begründet wird das einerseits mit einer geringeren Fläche (- 50.000 ha) und einem etwas… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Bauernverband zuversichtlich für Weizenernte in Deutschland

Die MATIF Weizenpreise haben sich für den September-Termin um die 200 €/t-Marke stabilisiert. Damit hat der Weizen auf dem Fronttermin dennoch in der vergangenen Woche 5 % verloren. Die Trockenheit in den USA scheint sich abzumildern und für die Schwarzmeerregion sowie Russland wird eine hohe Weizenernte erwartet. Für Deutschland schätzt der Deutsche Bauernverband… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Finale Gebote für GASC-Tender veröffentlicht

Für den ägyptischen GASC Tender wurden die finalen Gebote veröffentlicht. Das günstigste Gebot kommt aus Rumänien von Viterra für 60.000 t zu $237,25 pro Tonne FOB (197,89 €/t). Das teuerste Gebot stammt aus Odessa (Ukraine) über 60.000 t zu $246,00 pro Tonne FOB (207,31 €/t). Insgesamt wurden 18 Gebote abgegeben. Die akzeptierten Gebote werden in den nächsten Tagen öffentlich gemacht.

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USDA Report lässt Weizenpreise anspringen

Der europäische Weizen wurde gestern ebenfalls von den Kurssprüngen an der CBoT mitgerissen. Obwohl die Weizenanbaufläche in den USA sogar 1,7 % über den Erwartungen lag, stieg auch der Weizenpreis im Schatten von Mais und Sojabohne. Gemäß der USDA Daten ist lediglich die Durumfläche etwas unterhalb der Erwartungen gemeldet worden. Diese macht jedoch nur rund… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen September 2021 – Chartanalyse

Der Weizenkontrakt für September an der MATIF bewegt sich mehrere Tage um die Marke von 205 €/t um am Freitag unterhalb dieser Zone bei 201,50 €/t zu schließen. Die Unterstützungszone zwischen 205 – 203 erwies sich in der Vergangenheit als sehr widerstandsfähig. Das Durchbrechen dieser Zone kann als bärisches Signal gewertet werden. Der langfristige Aufwärtstrend könnte bei einer Umkehr bei circa 200 €/t beibehalten werden. Aktuell fehlt von der Nachrichtenseite jedoch der Druck für höhere Kurse. Das Open Interest (die gehaltenen Positionen von großen Marktteilnehmern) hat seit den Hochs bei 230 €/t abgenommen. Aktuell steht der Kurs bei 203 €/t bei einem Plus von 1,50 €/t. Der MACD ist nach wie vor nach unten gerichtet und auch das Momentum ist wieder eher negativ. Die Verkäufe Ende letzter Woche wurden von relativ hohen Volumina begleitet, was für eine signifikante Kursbewegung spricht. Fazit: Aktuell finden sich kaum Argumente für eine baldige Rückkehr höherer Kurse beim Weizen. Die 205 muss im Blick behalten werden, während ein Abverkauf bis auf 200 €/t realistisch erscheint.

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Coceral wagt langfristigen Ausblick zum europäischen Weizenmarkt

Während sich der Raps im Schatten des Sojaöls wieder nach oben bewegt hat, bleibt der MATIF Weizen auf den gewohnten Niveaus nahe der 205 €/t. Die Coceral äußerte sich zu den Klima– und Umweltzielen der EU. Die Agentur sieht die Ziele und Maßnahmen dabei äußerst kritisch für die… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Weizenpreis stabilisiert sich

Die MATIF Weizenpreise konsolidieren seit einigen Handelstagen knapp über der Marke von 205 €/t. Der Abverkauf seit dem Hoch von 220 €/t ist damit vorerst gestoppt. Heute Morgen eröffnet die MATIF für den September-Termin bei 208 €/t und scheint vorerst nach oben zu laufen. Gemäß der MARS Schätzung wird der Weizenertrag in Deutschland… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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