Rekordkauf aus Mexiko – Ethanolquote im Fokus

Der US-Maismarkt bewegte sich langsam nach oben, zeigte sich aber unbeeindruckt von den umfangreichen Maisverkäufen an Mexiko, die das USDA am frühen Mittwoch bekannt gab. Berichten zufolge hat Mexiko insgesamt 1,84 Mio. t gekauft, aufgeteilt auf die Jahre 2021-22 und 2022-23. Mexiko wird in diesem Erntejahr 1,09 Mio. t und im nächsten Erntejahr weitere 754.410 t abnehmen. Ein weiterer Belastungsfaktor für Mais könnten die am Dienstag von der EPA gemeldeten Beimischungsvorschriften sein, die kurzfristig als nachteilig, längerfristig (2022) jedoch als vorteilhaft für den Maisverbrauch angesehen werden. Längerfristig scheint es einen Konsens zu geben, dass 2022 mehr Ethanol im Benzin verwendet wird. Zum Ethanol…

— Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Diagramm der EU-Maisimporte im Vergleich der Saisons 2022/23, 2023/24 und 2024/25, inklusive wöchentlicher Volumenveränderung und Importziele.

Mais: Steigendes Angebot am Kassamarkt bei hohe Preisen

Das Angebot am Kassamarkt hat in den letzten Tagen zugenommen, doch die Preise bleiben weiterhin hoch. Die Wetterbedingungen in Osteuropa könnten die Maisproduktion stark beeinflussen, was zu weiteren Preisschwankungen führen könnte.

Preisentwicklung von Matif Weizen (September 2024) von Februar bis Juli 2024, mit einem deutlichen Preisanstieg im Mai und einem anschließenden Abfall.

Weizenpreise unter Druck

Der Weizenpreis an der Matif bleibt trotz erschreckender Ernteprognosen in Frankreich unter Druck. Die jüngste Entwicklung im Raps- und Maismarkt zeigt ebenfalls interessante Trends. Ein detaillierter Wochenrückblick.

Diagramm der Bestandsbewertungen für Mais in Frankreich, das aktuelle Daten mit der Vorwoche und dem Vorjahr vergleicht.

Mais: Marktübersicht und Entwicklungen

Die Bestandsbewertungen für Mais in Frankreich zeigen leichte Verschlechterungen im Vergleich zur Vorwoche. Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und aktuellen Marktentwicklungen.

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