Euronext

Rapspreise geben an der MATIF weiter nach

Seit Freitagnachmittag sind die Rapspreise im freien Fall. Von 529 €/t zur Eröffnung am Freitag hat der August-Raps gestern bei 509,75 €/t geschlossen. Zwischenzeitlich fiel der Preis bis auf 500,50 €/t. Der Grund dafür ist der zeitgleiche… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

MATIF Maispreis mit Kurssprung vor dem Wochenende

Der Maispreis hat an der MATIF kurz vor dem Wochenende nochmal deutlich zugelegt. Nachdem der Schlusskurs am Mittwoch noch bei 252,50 €/t stand, stieg der Preis am Donnerstag um 12,50 €/t an. Am Freitag schnellte der Kurs kurzzeitig sogar die 270er-Marke um anschließend bei 267,75 €/t zu schließen. Die US-Märkte bleiben heute aufgrund des Memorial …

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MATIF Weizenpreise geben weiter nach

Die globalen Weizenpreise fallen weiter. Die MATIF schließt sich diesem Trend an. Der Fronttermin für September 2021 ist am Montag im Tief auf bis zu 206,75 €/t gefallen. Das entspricht einem Minus von 7,50 €/t in der vergangenen Woche. Im günstigen Umfeld hat… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

EU-Weizenexporte unter Vorjahreswerten

Die EU-Weichweizenexporte liegen im aktuellen Wirtschaftsjahr bei 21,34 Mio. t., wie die EU-Kommission am Montag mitteilte. Das entspricht einem deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, als die Weichweizenexporte bei 28,35 Mio. t im selben Zeitraum lagen. Die russischen Exportpreise steigen auf Grundlage der steigenden Futurespreise in Chicago und Paris. Für russischen Weizen mit 12,5% Protein …

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Weizenangebot leidet unter Exporttempo

Auf acht große EU-Exporteure – Frankreich, Deutschland, Polen, Lettland, Litauen, Estland, Rumänien und Bulgarien – entfielen im vergangenen Jahr 96 % der Weizenexportmengen. Ihre bisherigen Verladungen sind trotz eines Produktionsrückgangs im Vergleich zum Fünfjahresdurchschnitt gestiegen. Zusammen haben sie bisher 15,7 Mio. t. Weizen verladen, was einem Rückgang von 12 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht, aber …

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Prognose für französische Weichweizenexporte erhöht

Nach den USDA Zahlen ist der Kurs wieder in den Abwärtstrend zurückgekehrt. Der Markt ist gestern bis auf die Unterstützung von 216 €/t gefallen. Das französische Landwirtschaftsministerium hob am Dienstag seine Schätzung für die Weizenanbaufläche 2021 auf 4,86 Mio. ha. an, gegenüber 4,73 Mio. ha. in der ersten Prognose im Dezember. Dies wäre ein Anstieg …

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