Matif

MATIF Weizen springt an

Die MATIF Weizenpreise haben für die neue Ernte gestern wieder zugelegt. Nach den Verlusten vom Dienstag ging es am Mittwoch um 5,00 €/t nach oben. Der Auslöser war die Meldung über einen Drohnenangriff auf den Kreml, welchen die Russen der Ukraine unterstellen. Während einige Marktteilnehmer die gestrige Bewegung als technische Gegenbewegung durch die Eindeckung von Short… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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EU-Kommission erwartet höhere Produktion 2023/24

Die Maispreise fallen an der MATIF ebenfalls weiter. Der Juni-Kontrakt hat am Freitag 2,50 €/t verloren und steht nun bei 233,50 €/t. Die EU-Kommission erwartet eine EU-Maisproduktion in 2022/23 von 52,8 Mio. t (2021/22: 71,2 Mio. t). Enorme Einbußen gibt es auch in den USA (-34 Mio. t) und Argentinien (-14 Mio. t), wobei eine große brasilianische Ernte (+11 Mio. t) die Verluste teilweise ausgleicht. Für 2023/24… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Raps konsolidiert an Unterstützung

Die MATIF war am Montag aufgrund des Feiertags geschlossen. Am Freitag haben die MATIF Rapspreise für August nur leicht verloren und konnten im Tagesverlauf ihre Verlust aufholen. Der Mai-Termin ist vergangene Woche ausgelaufen, sodass der August nun den Frontkontrakt bildet. Der Kontrakt scheint in der Zone um 440 €/t möglicherweise Unterstützung zu finden, wobei der Schlusskurs… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Raps konsolidiert weiter

Die MATIF Rapspreise zeigen sich in dieser Woche wieder volatiler. Nach einem starken Verlust am Dienstag ging es am Mittwoch wieder um 15,25 €/t nach oben für den August-Termin. Der wichtigste Termin für die Rapspreise war die Veröffentlichung der kanadischen Canola-Fläche am Mittwoch. Die StatCan… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Mais stabilisiert sich – Importe weiterhin hoch

Die MATIF Maispreise für Juni 2023 zeigen sich gestern wieder stabiler, nachdem sie in der vergangenen Wochen ebenfalls stark gefallen sind. Der Kurs steht nun bei 240 €/t und damit auf dem Niveau des vergangenen Tiefs. Die EU-Maisimporte lagen in der vergangenen Woche bei 401.629 t und damit im Durchschnitt der Importe der aktuellen Periode. Das Importziel… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU erwartet höhere Weizenerträge

Die MATIF Weizenfutures für die neue Ernte im September sind am Freitag nochmal deutlich gefallen und haben ein neues Kontrakttief erreicht. Gestern konnte sich der Kurs nach anfänglicher Schwäche wieder erholen und leicht im Plus schließen. Die EU-Kommission… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapspreise fallen stark – Importe steigen

Die MATIF Rapspreise haben gestern erneut stark abgegeben, konnten sich zum Handelsschluss jedoch an der 450 €/t stabilisieren. Heute morgen verlieren die Rapspreise allerdings zur Eröffnung stark. Im WASDE-Report vom Dienstagabend wurden die globalen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Der Weizenpreis an der Matif profitiert von short-Abdeckungen

Weizen Matif Die Basis hat für die altertigen Weizen hat deutlich nachgeben. Betrug der Hochpunkt für diese Ernte 45 €/t auf den korrospodierenden Future für A-Weizen so liegt dieser aktuell bei einer Prämie von -1bis -7 €/t je nach Destination. Seit letzten Donnerstag konnte sich der Future auf dem Fronttermin um knapp 23 €/t vom Tief erholen. Die großen short Positionen reagieren auf jegliche Sorgen im Weizenmarkt. Für die Marktteilnehmer die noch alte Ernte halten, bleibt zum jetzigen Zeitpunkt nur noch die Hoffnung, dass ausreichend negative Nachrichten in diesem Frühjahr dafür sorgen, dass es zu einem erneuten positiven Kursverlauf kommt.   Sollte es aber keine negativen Nachrichten bezüglich des Aufwuchs geben, könnte der Markt natürlich noch mehr unter Druck geraten. Morgen werden die Weizenpreise von der Flächenschätzung des USDA beeinflusst werden. Auch der Weizen an der Matif beinhaltet große shorts der Funds. Die Nachfrage am Kassamarkt bleibt zum jetzigen Zeitpunkt hinter dem Angebot. Wir sind uns noch nicht sicher, ob die Mühlen und Kraftfutterwerke wirklich gedeckt sind oder ob man sich noch etwas schwächere Preise erhofft. In der Landwirtschaft liegen weiterhin ausrechend Mengen, die noch vermarktet werden müssen. Wir stehen aber am Anfang der Wettermärkte. Futurespreis KS Agrar Rohstoffbrief

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