Soja

Sorge am Pflanzenölmarkt – CBoT Sojabohne auf Kontrakthoch

Die CBoT Sojabohnen-Future für Termin Mai 2022 schlossen am Montag mit einem Plus von 52,25 Cents bei 1636,75 ct/bu und blieben damit in einer volatilen Zeit für die Märkte gut unterstützt, während Russland seinen Angriff auf die Ukraine fortsetzt. Die Ukraine ist kein großer Exporteur von Sojabohnen, aber sie ist dank ihrer Sonnenblumenölproduktion der drittgrößte Exporteur von Pflanzenölen weltweit. Nicht zu vergessen ist auch der Einfluss des Rohöls. Am Montag wurde der April-Kontrakt an der ICE um mehr als $4,00 höher gehandelt und lag bei $ 96 pro Barrel. Sojaöl für den Monat Mai schloss am Montag mit einem… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne gibt nach – Prognosen werden schlechter

Nach den starken Verlusten bei Sojabohnen und Sojaschrot am Dienstag legten diese Märkte wieder zu und schlossen am Mittwoch deutlich höher. Die Unsicherheit über den russischen Truppenabzug bleibt weiter bestehen, wobei die NATO darauf hinwies, dass es keinen Beweis für eine solche Deeskalation gibt. Hinzu kommt, dass sowohl für Argentinien als auch für Südbrasilien überwiegend warme und trockene Temperaturen vorhergesagt werden, so dass die Händler den… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Spekulanten drängen in CBoT Sojabohne

Die CBoT Sojabohnen-Futures, sowohl alte als auch neue Ernte, und die Sojaschrot-Futures stiegen aufgrund der sich verschlechternden südamerikanischen Wettervorhersagen stark an und erreichten neue Kontrakthochs. Die März-Kontrakte legten am frühen Montag zu, nachdem am Wochenende im Süden Brasiliens und Argentiniens nur vereinzelte Schauer niedergingen. Die Vorhersage für die nächsten Wochen scheint weitgehend frei von Niederschlägen zu sein. Die chinesischen Märkte für Sojabohnen und Sojaschrot öffneten nach dem Neujahrsfest wieder und versuchten, die Gewinne des US-Marktes aufzuholen. Der chinesische Sojaschrotkontrakt stieg ebenfalls auf ein neues Kontrakthoch. In den USA blieben die Gewinnspannen für Sojabohnen bei den Spot-Futures bei $49 pro Tonne. Die Sojabohneninspektionen der letzten Woche beliefen sich auf ordentliche 1,2 Mio. t, aber die Gesamtzahl… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Südamerikanische Hitze macht Sojabohnen-Ernte zu schaffen

Nachdem die Sojabohnen in der vergangenen Woche mit einem Plus von fast 73 Cent pro Scheffel geschlossen hatten, gaben sie mehr als ein Drittel davon wieder ab und fielen am Montag in eine Korrektur, da auf das heiße und trockene Wetter in Argentinien in dieser Woche wahrscheinlich günstige Regenfälle folgen werden. Das Wetter in dieser Woche wird den argentinischen Ernten sicherlich zu schaffen machen, da Temperaturen von 36 bis 44 C° erwartet werden. Sollten sich die kühleren und feuchteren Vorhersagen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne fest – USDA Bericht im Blick

Sojabohnen und Sojaschrot schlossen am Montag mit soliden Verlusten, da die Schwäche beim Schrot auf die Sojabohnen abfärbte. Die Weltmarktpreise für pflanzliche Öle waren gemischt, wobei Sojaöl zusammen mit Rohölgewinnen leicht anstieg, Raps etwas nachgab und Palmöl-Futures nach oben kletterten. Die Palmölvorräte für November liegen 3,5 % unter denen von Oktober, während die Exporte im November um fast 12 % gestiegen sind. China und unbekannte Bestimmungsländer verringern weiterhin das US-Exportdefizit bei Sojabohnen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Weiteres Aufwärtspotential für CBoT Sojabohnenfutures?

Die CBoT Sojabohnen-Futures legten am frühen Mittwoch kräftig zu, bevor sie korrigierten und vom Mittagshoch um bis zu 18 Cents zurückfielen. Sojabohnen wurden durch den frühen Anstieg des Sojaöls gestärkt, da Indien 30.000 t Sojaöl aus den USA kaufte. Andere Märkte für Pflanzenöl lagen ebenfalls höher. Palmöl legte um 1,2 % zu, da die Ausfuhren zwischen dem 1. und 20. November gegenüber Oktober um fast 25 % gestiegen waren. Die Basis für Sojaschrot war den Berichten zufolge im östlichen Mittleren Westen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne – Erwartung an WASDE-Report bärisch!

Die Sojabohnen-Futures fielen am Montag, da die Händler einen bärischen USDA-Report erwarten. Die November-Kontrakte schlossen deutlich niedriger und scheinen bereit zu sein, den nächsten großen Unterstützungsbereich von 1200 ct/bu bis 1250 ct/bu zu testen. Die Händler rechnen mit einem Anstieg der Sojabohnenerträge, der Produktion und der Endbestände, die sich auf 300 Mio. bu… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbrief —

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US-Verschiffungen nehmen wieder zu – CBoT Sojabohne gewinnt an Boden

Die Sojabohnen-Futures legten am Mittwoch in der Früh kräftig zu, angetrieben von den steigenden Märkten für Pflanzenöl. Am Nachmittag wurden die Bullen jedoch etwas demoralisiert, als das USDA die Stornierung von insgesamt 328.000 t nach China und in unbekannte Länder bekannt gab. Die Sojabohnen-Futures konnten sich erholen und schlossen solide höher. Angesichts der anhaltenden Schwierigkeiten, die Golfregion nach den Unterbrechungen durch den Hurrikan Ida wieder in Gang zu bringen, war dies… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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China nutzt niedrige Sojabohnenpreise

Die Nachrichtenagentur Reuters vermeldete, dass China 480.000 t Sojabohnen aus den USA gekauft haben soll. Die chinesischen Käufer sollen den Preisrutsch am letzten Donnerstag genutzt haben um die Ware günstig einzukaufen. Der Preisrückgang kann unter anderem auf den starken US-Dollar zurückgeführt werden. Die Sojabohnen sollen im Oktober verschifft werden. China hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2021 nun 21,5 Mio. t Sojabohnen aus den USA und 15,7 Mio. t aus Brasilien importiert. Diese Rückkehr auf den US-Markt ist nicht zuletzt auf den Phase-1-Deal zwischen den USA und China zurückzuführen, der den Handelsstreit abgemildert hat.

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Crash am Abend – Sojabohne verliert im Tief 100 ct/bu

Im gestrigen US-Handel ist es am Abend noch zu einem starken Kursverfall gekommen. Die Sojabohne fiel dabei zeitweise um bis zu 100 ct/bu. Heute Vormittag ist diese jedoch auf Erholungskurs und steht rund 50 ct/bu im Plus. Der Raps wurde an der MATIF davon ebenfalls beeinflusst und schloss bei 477 €/t. Der gestrige Absturz war letztendlich nur die bisherige Spitze des Abverkaufs der letzten Tage. Seit den US-Gerüchten über Lockerung der Biokraftstoffverwendung für amerikanische Öl-Raffinerien ist das Sojaöl auf Abwärtskurs. In diesem Sog fiel in den letzten Tagen auch die Sojabohne und der Mais an der CBot. In Europa war vor allem der Raps stark betroffen und verlor seit Mitte letzter Woche rund 11 %. Es wird spannend, wie die Chicago heute zur Eröffnung reagiert. Im bisherigen Handel stehen alle Produkte deutlich im Plus.

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