Weizen

MATIF Weizen stabilisiert sich um 300 €/t, doch die Käufer fehlen…

Die MATIF Weizenpreise für März 2023 halten sich ebenfalls stabil. Bei geringer Volatilität hält sich der Kurs seit einigen Tagen nun über der wichtigen Marke von 300 €/t. Die Preise an der CBoT konnten sich ebenfalls stabilisieren, doch das Aufwärtsmomentum, das sich am Montag und Dienstag abzeichnete, konnte nicht fortgesetzt werden. Die EU-Weizenexporte haben in dieser Woche erneut deutlich… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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CBoT Weizen – Ist das der Boden? – Chartanalyse

Der CBoT Weizenkontrakt für März 2023 könnte seinen kurzfristigen Abwärtstrend, der Anfang November eingeläutet wurde, nun beendet haben. Die letzten beiden Kerzen könnten ein erstes Signal einer Erholung andeuten. Wichtig wird nun vorerst, dass die Marke von 765 ct/bu gebrochen wird. Anschließend sollte die 50-Tage-Linie das nächste… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen stürzt weiter ab – Wende in Sicht?

Die Kontrakte an der KCBT für März fielen am Montag um 29 ct/bu auf 841,75 ct/bu und damit auf ein neues Dreimonatstief, nachdem die australische Ernteagentur ABARES ihre Schätzung für die Weizenernte auf rekordverdächtige 36,6 Mio. t erhöht hatte und damit über der USDA-Schätzung von 34,5 Mio. t lag. Der Bericht war natürlich bärisch, aber man darf auch nicht vergessen, dass ein Teil dieser Ernte für Futterweizen bestimmt ist, nachdem der Osten Australiens in diesem Herbst von übermäßigen Regenfällen und Überschwemmungen heimgesucht wurde. Wenn wir einen Schritt… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF EU-Weizenexporte schwächen ab

In den letzten beiden Tagen konnte der Weizenpreis an der Matif durch die Aussagen aus Russland am meisten profitieren. Der Kurs wurde zudem von einem schwächeren Euro beflügelt. Die Exporte legten in der letzten Woche nicht im gleichen Maße zu wie in der Vorwochen. Der EU-Weizenexport scheint sich etwas abzuschwächen. In den letzten Wochen erfolgten aber immer wieder Korrekturen…

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CBoT Weizen erholt sich – Dürre in China stützt

Der September-Kontrakt an der KCBT konnte nicht nur einen niedrigeren Handelsstart überwinden und einen zweiten Tag in Folge höher schließen, sondern verzeichnete im für den September-Kontrakt auch einen um 2 ct/bu höheren Zuwachs als im Dezember, was auf eine aktive kommerzielle Nachfrage nach Weizen zu diesen niedrigeren Preisen hindeutet. Neben dem höheren Schlusskurs gab es auch unbestätigte Gerüchte, dass China Weizen aus Frankreich gekauft hat. Der KCBT September-Kontrakt schloss mit einem Plus von 20,50 ct/bu bei 865,25 ct/bu und der September-Kontrakt in Minneapolis mit einem Plus von 13,75 ct/bu bei 888,50 ct/bu, womit… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise tiefer – Exporte weiterhin stark

Die MATIF Weizenfutures für Dezember 2022 haben gestern ebenfalls deutlich verloren und schlossen unterhalb der 320 €/t. Im heutigen Handelsverlauf wird sich entscheiden, ob dieser Ausbruch nur eine Bärenfalle war, oder die Abwärtsdynamik anhält. Die Exporttätigkeit der EU ist beim Weichweizen nach wie vor hoch. Mit 3,58 Mio. t exportierter Ware liegt die EU deutlich über dem Vorjahreswert von 3,14 Mio. t. Der Großteil der Ware kommt erwartungsgemäß aus Frankreich… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen stabil – Ernteschätzungen im Blick

Nachdem der September-Kontrakt an der KCBT volatil gehandelt wurde, schloss er mit einem Minus von 0,5 ct/bu bei 847,75 ct/bu (ca. 311 €/t) und der September-Kontrakt in Minneapolis mit einem Minus von 5,75 ct/bu bei 880,75 ct/bu (ca. 323 €/t). Die CBoT notiert heute Mittag rund 17 ct/bu im Plus. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AP haben inzwischen zehn Schiffe die Erlaubnis erhalten, die Ukraine zu verlassen, aber bei der meisten Ladung handelt es sich um alten Mais in fragwürdigem Zustand sowie kleinere Mengen an Sonnenblumenöl, Sonnenblumenmehl und Sojabohnen. Unterdessen gehen die Kämpfe im Osten und Süden der Ukraine weiter. Laut Reuters beschuldigen sich die Ukraine und Russland gegenseitig des Beschusses des Nuklearkomplexes in Saporischschja, der als Europas… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Sommerweizen gut bewertet – Wie hoch fällt die globale Produktion aus?

Die KCBT September-Kontrakte und September-Kontrakte in Minneapolis wurden beide am Mittwochmorgen höher gehandelt, wobei Kansas mit einem Minus von 6,75 ct/bu bei 835,50 ct/bu (ca. 305 €/t), während Minneapolis mit einem Plus von 2 ct/bu bei 875,25 ct/bu (ca. 321 €/t) schloss. Was das Wetter betrifft, so ist in der Sieben-Tage-Vorhersage für die nordwestlichen US-Ebenen immer noch nicht viel Regen zu erwarten, und es werden wahrscheinlich noch ein paar Tage mit heißen Temperaturen folgen. Der Sommerweizen schneidet wesentlich besser ab als vor einem Jahr. Das USDA bewertet 70 % der Ernte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Spekulanten auf bärischem Stand – Ukraine-Einigung gut verarbeitet

Der September-Kontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 19,50 ct/bu bei 839,75 ct/bu (ca. 305 €/t, Hard-Red-Spring-Wheat). Der September-Kontrakt in Minneapolis stieg um 13 ct/bu auf 884 ct/bu (ca. 321 €/t, Hard-Red-Wheat) und machte damit einen Teil der Verluste vom Freitag wieder wett. Es ist schwer zu sagen, ob irgendjemand den Erklärungen Russlands Glauben schenkt, aber die Positionen der Spekulanten haben sich seit einigen Monate stark verändert. Daher vertraut der Markt wohl auf die Versprechungen aus Moskau. Nachdem die Spekulanten mehr als zwei Monate lang aus ihren Long-Positionen ausgestiegen waren, haben sie nun die geringsten Bestände an Weizen aus Minneapolis seit der Pandemie im Jahr 2020 und die geringsten Bestände an Weizen aus KC und Chicago seit 2015. Damit sollte ein Großteil des bärischen Momentums nun allmählich abklingen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU senkt Weizenerträge – MATIF Weizen stabiler

Der MATIF Weizenkontrakt für September 2022 hat erneut die 325 €/t angelaufen, konnte hier jedoch wieder neue Käufer finden. Die sich nun abzeichnende Bodenbildung könnte damit für einen Rebound sorgen. Die Einigung zwischen Russland und der Ukraine um Getreideexporte zu ermöglichen hat die Märkte nicht mehr sonderlich geschockt, da dieses Ereignis bereits eingepreist war. Tatsächlich Glauben schenken sollte man diesem Abkommen jedoch erst, wenn ukrainische Schiffe auch die Häfen verlassen. Von der EU-Kommission wurden die EU-Weizenerträge von 5,80 t/ha im März auf nun… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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