Weizen

DRV hebt Ernteprognose für deutschen Weizen an – Hitzewelle schädigt südeuropäische Ernten

Die MATIF Weizenpreise haben sich gestern im Gegensatz zu den MATIF Rapspreisen relativ stabil gehalten. Der Verlust für den September-Kontrakt betrug zum Handelsschluss 3,25 €/t. Nach wie vor gilt die 380 €/t als wichtige Unterstützung, die bislang verteidigt wurde. Der DRV hat nun seine Juni-Schätzung für die deutsche Getreideernte abgegeben. Die Prognose für die deutsche Weizenproduktion wurde dabei… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise halten sich über 380 €/t – EU Produktion leicht reduziert

Die MATIF Weizenpreise konnten sich stabilisieren und haben durch den USDA Report wieder etwas Rückenwind bekommen. Der September-Termin schloss gestern bei 394 €/t und konnte damit die Zone von 380 €/t verteidigen. Im USDA Report vom Freitag wurde die Schätzung für die EU-Weizenproduktion leicht nach unten gesetzt auf 136,10 Mio. t. (Mai: 136,50 Mio. t). Die EU Weizenexporte wurden hingegen bei 36 Mio. t belassen. Während für die Ukraine keine Veränderung der Produktion oder Exporte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen bleibt unter Druck – Öffnung der ukrainischen Häfen?

Die MATIF Weizenfutures sind heute erneut zurückgefallen und erreichten am August-Termin einen Schlusskurs bei 381,75 €/t. Auf den Weizenpreisen lastet ebenfalls die Nachricht über eine Öffnung der ukrainischen Häfen. Wie bereits oben beschrieben, ist die tastsächliche Umsetzung dieser positiven Nachricht nicht selbstverständlich. Im aktuellen Ausblick der EU-Kommission wird in 2022 eine kleine Ausweitung der Winterweizenfläche erwartet. Die Sommerweizenfläche sollte sich hingegen deutlich erhöht haben um circa 12 %. Die Weichweizenproduktion wird auf 131,3 Mio. t in 2022/23 geschätzt. Für die aktuelle Periode erwartet die EU Kommission, dass die Weichweizenexporte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen mit leichter Erholung – Gibt Russland Häfen frei?

Die CBoT Weizenfutures legten am Montag kräftig zu, da jegliche Bemühungen, Russland zur Zusammenarbeit bei der Förderung der ukrainischen Getreideexporte zu bewegen, wahrscheinlich die Aufhebung der Sanktionen erfordern würden. Dies ist unwahrscheinlich, zumal die russischen Angriffe auf die Ukraine weiter andauern. Am vergangenen Wochenende bombardierte Russland eine von Cargill betriebene Exportanlage, die auf den Transport von Sonnenblumenöl spezialisiert ist. Des Weiteren drohte Putin den NATO-Staaten, die Waffen an die Ukraine liefern. Für Mittwoch ist ein Treffen zwischen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Französische Bestände bereiten Sorgen – Hoffnung auf Regen

Für die MATIF Weizenpreise geht es nach der Korrektur auf 400 €/t nun erstmal wieder aufwärts. Gestern wurde erneut ein kleiner Verlust bei September-Kontrakt verzeichnet, der zu einem Schlusskurs bei 406,75 €/t führte. Die leichte Korrektur der vergangenen Woche wurde durch das Gerücht einer Aufhebung der russischen Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen ausgelöst. Aufgrund der Forderung nach einer Aufhebung von Sanktionen stellte sich diese Hoffnung jedoch schnell als vergebens heraus. Aus Frankreich… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise bleiben stabil – Französische Bestände enttäuschen

Die MATIF Weizenfutures haben gestern lediglich leicht nachgegeben und konnten dem Druck aus Übersee standhalten. Nach dem rasanten Anstieg der letzten Tage kann diese Bewegung als eine Mischung aus Gewinnmitnahmen und dem allgemein schwachen Marktumfeld gedeutet werden. Weiterhin beherrscht in Europa jedoch die Sorge der anhaltenden Dürre und unüblich hohen Temperaturen den Markt. Wie bereits berichtet, hat der DRV seine Ernteprognose für Deutschland deutlich gesenkt. Das wird vor allem durch eine Reduzierung… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise kennen kein Halten

Für die Weizenpreise gab es in den vergangenen Tagen eine Flut von negativen Nachrichten. Zuerst hat der USDA Bericht für die weltweiten Weizenendbestände einen Rückgang von 11,40 Mio. t im Vorjahresvergleich gemeldet. Die EU-Produktion soll zwar nur leicht fallen auf 136,50 Mio. t (-1,92 Mio. t), doch in Australien (-6,30 Mio. t) und der Ukraine (-11,50 Mio. t) sind massive Einbußen zu erwarten. Die Nachricht über eine Beschränkung der indischen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreis konsolidiert vor WASDE-Report

Die MATIF Weizenfutures halten sich ebenfalls stabil bei geringer Volatilität. Der September-Termin schloss gestern bei 403,25 €/t. Für die Weizenpreise an der MATIF steht heute ebenfalls der WASDE Report im Fokus. Wichtig wird hierbei die Schätzung der EU Exporte, sowie die Produktion der großen globalen Exporteure. Einige Experten gehen davon aus, dass die EU-Weizenexporte nach unten korrigiert werden. Die aktuellen Daten zeigen, dass in dieser Periode bislang… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Dürre in Frankreich stützt MATIF Weizenpreise

Die MATIF Weizenpreise halten sich weiterhin auf hohem Niveau. Der Future für die neue Ernte im September konnte gestern bei 394 €/t schließen. Die Sorgen um mögliche Ernteausfälle in Deutschland und Frankreich. In Frankreich sind in diesem Jahr 30 % weniger Niederschlag gefallen als im Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Die France Agrimer hat die Bewertung der Weizenbestände gut/sehr gut nun von 91 % auf 89 % gesenkt. Die aktuelle Prognose der EU Kommission liegt bei einer Weizenernte in der EU von 130 Mio. t. Der USDA WASDE Bericht am Donnerstag… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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Gerüchte über indische Exportbeschränkung stützen Weizenmärkte

Der Juli-Termin an der KCBT (HRW) schloss mit einem Plus von 30,50 Cents bei 1123,25 ct/bu (ca. 388 €/t) und Juli-Termin an der CBoT (SRW) lag mit einem Plus von 31 Cents bei 1076,50 ct/bu (ca. 372 €/t). Beide führten am Mittwoch die Getreidepreise an, wobei eine Reihe von preistreibenden Faktoren die Preise stützten. Ganz oben auf der Liste stehen die heißen und trockenen Bedingungen, unter denen die indische Weizenernte weiterhin leidet, und es gab unbestätigte Gerüchte, dass die Regierung eine Beschränkung der Exporte in Erwägung ziehen könnte, um die Weizenversorgung im eigenen Land zu schützen. Reuters zitierte einen indischen Beamten mit den Worten, es gebe keine Pläne… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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