Weizen

Französische Weizenexporte niedriger – USDA im Fokus

Der MATIF Weizenfuture für März 2022 konnte sich erneut an der Zone von 260 €/t stabilisieren, zeigt nun jedoch Probleme die Marke von 270 €/t zu überwinden. Der MATIF Weizen wäre vermutlich der erste Profiteur einer verzögerten oder gestörten Auslieferung der Weizenexporte in der Schwarzmeerregion. Der Markt hat dieses Risiko jedoch bereits teilweise verarbeitet und zeigt in den aktuellen Preisen keine Furcht vor einer russischen Invasion der Ukraine. Die französischen Weizenexporte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen gibt Gewinne wieder ab – Algerien belastet zusätzlich

Die MATIF Weizenfutures haben nach ihrem jüngsten Anstieg beinahe alle Gewinne wieder abgegeben. Der Fronttermin für März 2022 hat in den letzten fünf Handelstagen rund 8 % (24 €/t) verloren. Der Markt scheint die Angst vor einer Eskalation in der Ukraine abgeschüttelt zu haben und keine Einschränkungen der Schwarzmeerhäfen zu erwarten. Die EU-Weizenexporte lagen in der vergangenen Woche bei niedrigen 17.887 t. Das ist der niedrigste Wert im aktuellen Wirtschaftsjahr. Der Boykott von Algerien für den größten europäischen Weizenexporteur Frankreich… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen mit hoher Volatilität

Die MATIF Weizenfutures haben gestern stark eingebüßt. Der März-Kontrakt hat in der Spitze über 4 % verloren und schloss bei 266 €/t. Damit rückt wieder die Unterstützung bei 260 €/t in den Fokus, die der Kurs zuletzt abgeschüttelt hatte. Eine fundamentale Erklärung für den Kursrutsch gibt es nicht. Die Volatilität bleibt durch den Russland-Ukraine-Konflikt weiterhin hoch, sodass es immer wieder zu starken Kursschwankungen kommen kann. Die russischen Weizenexporte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Chartanalyse – CBoT Weizen scheitert an wichtiger Marke!

Der CBoT Weizenkontrakt für März 2022 hat in den vergangenen Handelstagen von den Spannungen in der Ostukraine profitiert und konnte sich auch technisch wieder in bullisches Terrain begeben. Die Unterstützungszone bei 750 ct/bu wurde angetestet und gehalten. Damit fungiert diese Zone auch in Zukunft als wichtiger Unterstützungsbereich. Der 50-Tage-Durchschnitt wurde ebenfalls nach oben durchbrochen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Gewinnmitnahmen beim MATIF Weizenfuture

Der MATIF Weizenfuture für März 2022 hat am Dienstag kurzzeitig die 290 €/t angelaufen, ist anschließend jedoch deutlich zurückgekommen und  markierte gestern seinen Schlusskurs bei 281,25 €/t. Der Kursanstieg ist auch hier auf die Spannungen in der Ostukraine zurückzuführen. Im aktuellen MARS-Report werden Sorgen über mögliche Frostschäden bei Wintergetreide in der Schwarzmeerregion angemerkt. In der EU seien in den Modellen noch keine Frostschäden zu erkennen. Der gestrige Kursrutsch beim MATIF Weizen ist vor allem auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen, nachdem der März-Kontrakt innerhalb von 10 Tagen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Weizen mit starkem Kursgewinn – Unsicherheit um Ukraine als Kurstreiber

Der Märzkontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 24,75 Cents bei 818 ct/bu und damit auf dem höchsten Stand seit 2022, was vor allem auf die zunehmenden Spannungen zwischen dem Westen und Russland wegen der Ukraine zurückzuführen ist. Die Gespräche zwischen amerikanischen und russischen Diplomaten in der vergangenen Woche endeten in einer Pattsituation, und am Sonntag forderte das US-Außenministerium US-Bürger auf, Reisen in die Ukraine und nach Russland zu vermeiden. Gestern beorderte die US-Administration nicht benötigte Mitarbeiter aus der US-Botschaft in der Ukraine zur Ausreise. Die Situation weist alle Merkmale einer bevorstehenden Invasion… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Weizen legt durch Russland-Ukraine-Konflikt zu

Alle drei US-Weizenmärkte legten am Mittwoch erneut zu, wobei der März-Kontrakt an der KCBT mit einem Plus von 27,25 Cents bei 800 ct/bu schloss. Die gängige Begründung für den zweitägigen Aufschwung bei Weizen ist die Sorge, dass Russland vor einer Invasion der Ukraine steht, während die USA und Europa Vergeltungsmaßnahmen vorbereiten. Die Weizenkäufe der letzten beiden Tage sind wahrscheinlich zu 90 % auf Befürchtungen zurückzuführen, was passieren könnte, und zu 10 % oder weniger darauf, dass die Weizenvorräte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen im Zeichen der Geopolitik

Die Entwicklung der MATIF Weizenfutures steht aktuell im Bann des Russland-Ukraine-Konflikts und der Gefahr einer weiteren Eskalation. Seit Montag hat der Fronttermin für März 2022 rund 4,5 % zugelegt. Die Lage in der Ostukraine ist für Außenstehende schwer einzuschätzen, sodass keine Prognose abgegeben werden kann. Aus russischen Medien ist zu entnehmen, dass im Februar Truppen und Equipment nach Weißrussland überführt werden soll um Übungen durchzuführen. Die Sorge der Weizenmärkte betrifft dabei… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenfutures tiefer – Knappheit überwunden?

Die MATIF Weizenfutures konnten am Montag eine leichte Erholung verzeichnen und die Marke von 260 €/t am Fronttermin vorerst verteidigen. Den gestrigen Handelstag beendete der März-Kontrakt bei 265,75 €/t. Das Narrativ des knappen Weizenmarktes verwässert weiter und der Abwärtstrend bleibt intakt. Die notwendigen Impulse zu einer Trendumkehr fehlen aktuell. Die fundamentale Angebots-Nachfrage-Situation, welche durch das USDA geschätzt wurde, erlaubt auch in den kommenden Tagen und Wochen tiefere Kurse. Überraschend kommt eine Meldung aus Algerien… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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MATIF Weizenpreise korrigieren

Die MATIF Weizenpreise haben gestern Abend mit leichten Verlusten auf den USDA-Report reagiert. Nach einem ohnehin schwachen Handelstag schloss der März-Kontrakt bei 271,25 €/t. Im USDA-Bericht wird der globale Weizenendbestand für 2021/22 leicht höher geschätzt auf nun 279,95 Mio. t (zuvor: 278,18 Mio. t). Die Endbestände der Top-5-Exporteure sind ebenfalls leicht angestiegen, getragen von einem starken Anstieg in den USA. Die EU-Weizenproduktion wurde leicht erhöht um… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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