Wheat

MATIF Weizen scheitert voerst bei 300 €/t

Die MATIF Weizenpreise für Mai 2023 sind am Widerstand bei 300 €/t vorerst gescheitert, könnten allerdings bei 293 €/t wieder Unterstützung erhalten. Die aktuelle Schätzung der FranceAgrimer hat die französischen Weizenexporte außerhalb der EU leicht gesenkt auf 10,4 Mio. t. Das führt zu etwas höheren Endbeständen bei 2,4 Mio. t, da der inländische Konsum das zusätzliche Angebot nicht… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU-Weizenexporte weiterhin schwach

Die MATIF Weizenpreise haben sich ebenfalls deutlich erholt und stehen nun vor der Widerstandszone bei 300 €/t für den Mai-Termin. Bei den Weizenpreisen spielt ebenfalls die Befürchtung einer Verschärfung der Situation in der Ostukraine eine Rolle. Die… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Globale Weizenendbestände von USDA höher geschätzt – Trotzdem unter Erwartungen

Der März-Kontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 10,25 ct/bu bei 896 ct/bu (ca. 306 €/t), dem höchsten Schlusskurs seit zwei Monaten, was auf ein aktives Kaufinteresse von kommerziellen Anbietern hindeutet. Der USDA-Report vom Mittwoch war wahrscheinlich kein Faktor für den höheren Schlusskurs, da die USDA-Schätzung der US-Weizenendbestände nur von 15,4 Mio. t auf 15,46 Mio. t stieg, was immer noch der niedrigste… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Chartanalyse: MATIF Weizen versucht sich am Ausbruch

Der MATIF Weizenkontrakt für März 2023 könnte mit der gestrigen Bewegung den Grundstein für eine kleine Erholung gelegt haben. Die mittelfristige Abwärtstrendlinie seit Oktober 2022 konnte mit dieser Bewegung gebrochen werden. Der nächste Widerstand liegt nun bei 293 €/t bzw. dem… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU Weizenexporte sinken weiter

Der März-Kontrakt hat an der MATIF heute erneut leicht verloren. Seit Tagen bewegen sich die Kurse für den Kontrakt auch nur in einer engen Range von ca. 5 €/t. Es fehlen aktuell die Impulse. Während Russland weiterhin den Weizenexport dominiert, hat Algerien zwischen 250.000 und 300.000 t Hartweizen aus Kanada importiert. Die EU-Weichweizenexporte sind unterdessen auch in der letzten Woche wieder zurückgegangen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen erholt sich von Tiefständen

Die MATIF Weizenfutures haben bei 280 €/t ihre erste Unterstützung in der letzten Woche gefunden und bewegen sich nun wieder leicht nach oben. Gestern wurde ein Schlusskurs bei 287,50 €/t markiert. Für den französischen Weizen im Exportgeschäft nach Nordafrika bleibt neben der Ukraine auch das Baltikum und Rumänien eine harte Konkurrenz. Die Händler warten zudem auf eine bessere… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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Chartanalyse: MATIF Weizen vor möglicher Erholung – Abwärtstrend intakt

Der MATIF Weizenkontrakt für März 2023 konnte sich nun (vorerst) bei 280 €/t stabilisieren. Die aktuelle Chartformation könnte daher eine kleine Erholung bis 295 €/t begünstigen. Gegen den übergeordneten Trend ist bis zu dieser Marke allerdings noch keine Umkehr erreicht. Nach der Konsolidierungsphase im Sommer diesen Jahres, fällt der Weizenpreis… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU-Weizenexport leidet unter starkem Euro

Die MATIF Weizenfutures für März 2023 konnten ebenfalls bei 280 €/t einen Boden finden und sich dort stabilisieren. Die Belastungsfaktoren haben sich nicht verändert. Russland berichtet, dass 94 % der Kulturen in gutem vegetativem Zustand seien. Dennoch ist die Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die indische Regierung erwägt momentan 3 Mio. t Weizen aus der strategischen Reserve freizugeben, um die Inflation im Land in Zaum zu halten. Obwohl China einen ebenso heißen Sommer… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise geben erneut nach – Belastungsfaktoren halten sich

Für die MATIF Weizenpreise geht es auch zum Wochenbeginn wieder bergab. Der März-Kontrakt verlor am Montag 5,50 €/t. Seit Jahresbeginn steht daher ein Verlust von rund 13 % (-41 €/t) für den März-Kontrakt zu Buche. Für die Weizenpreise hat sich die Story nicht verändert. Die russische Ware ist günstig am Weltmarkt und versorgt die Anfragen aus Nordafrika und Asien. Hinzu kommt der Export aus der… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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