USDA WASDE Report Juni 2021

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HRW-Weizenpreis sinkt, USDA zeigt fortschritt & EU-Kommission bring keine Zahlen

HRW-Weizen-Preise aus Kansas City nahmen am Dienstag einen Abwärtsdreh, der sich jedoch mit steigendem Kaufinteresse auf $6,64 erholte und 11 1/4 Cent unter dem neuen Höchststand des Montags (2024) lag. Die Situation war ähnlich an der Matif. Leider wurden keine Exportzahlen veröffentlicht und die EU-Kommission bleibt die Antwort schuldig. USDA-Daten zeigen, dass 47% des Sommerweizens gepflanzt wurden, was deutlich über dem Fünfjahresdurchschnitt von 31% liegt. Zudem zeigen Berichte von Agriculture and Agri-Foods Canada einen Weizenrückgang von 14 % im Vergleich zum Vorjahr auf 10,1 Mio. t (ohne Hartweizen). Der Hartweizenbestand sank sogar um 24% auf 1,65 Mio. t – ein 35-Jahres-Tief. Das Problem des sinkenden Lagerbestands ist global und lässt nur eine durchschnittliche globale Ernte erwarten. CBOT-Weizennotierungen sind stabil, während der Sojakomplex unter Druck steht. Trotz des morgigen Feiertags in Deutschland, werden moderate Gewinne an den Börsen erwartet. #Weizenpreis #USDA #EUKommission

Globale Weizenendbestände von USDA höher geschätzt – Trotzdem unter Erwartungen

Der März-Kontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 10,25 ct/bu bei 896 ct/bu (ca. 306 €/t), dem höchsten Schlusskurs seit zwei Monaten, was auf ein aktives Kaufinteresse von kommerziellen Anbietern hindeutet. Der USDA-Report vom Mittwoch war wahrscheinlich kein Faktor für den höheren Schlusskurs, da die USDA-Schätzung der US-Weizenendbestände nur von 15,4 Mio. t auf 15,46 Mio. t stieg, was immer noch der niedrigste… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

USDA schätzt EU-Weizenexporte höher und tiefere Endbestände

Die MATIF Weizenfutures haben ebenfalls fast unverändert auf den USDA-Report reagiert. Der März-Termin schloss mit einem kleinen Plus von 1,00 €/t. Das USDA sieht die globalen Weizenendbestände etwas höher (+0,95 Mio. t)… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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