31. Mai 2022

China-Brasilien-Abkommen könnte Maisnachfrage entzerren

Der CBoT Juli-Kontrakt schloss am Freitag mit einem Plus von 12,25 Cents bei 777,25 ct/bu (ca. 283 €/t) und beendete die Woche mit einem Verlust von 1,5 Cents. In Anbetracht des Drucks, unter dem Mais in dieser Woche durch die Nachricht stand, dass Brasilien einer Vereinbarung über den Export von Mais nach China näher kommt. Außerdem entspannte die Nachricht, dass Russland die Schwarzmeerhäfen wieder freigeben könnte – was sich jedoch schnell als reines Gerücht herausstellte. Angesichts der hohen Benzinpreise und der zu erwartenden baldigen Belebung der Ethanolnachfrage ist die Nachfrage nach Mais für die Ethanolproduktion eine wichtige Stütze für den Mais. Dem Bericht des Energieministeriums vom Mittwoch zufolge ist die Ethanolproduktion in der laufenden Saison im Vergleich zum Vorjahr um 8 % gestiegen und die US-Bestände sind auf dem niedrigsten Stand seit Januar. Der Krieg in der Ukraine und die Dürre in Südamerika… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Französische Bestände bereiten Sorgen – Hoffnung auf Regen

Für die MATIF Weizenpreise geht es nach der Korrektur auf 400 €/t nun erstmal wieder aufwärts. Gestern wurde erneut ein kleiner Verlust bei September-Kontrakt verzeichnet, der zu einem Schlusskurs bei 406,75 €/t führte. Die leichte Korrektur der vergangenen Woche wurde durch das Gerücht einer Aufhebung der russischen Blockade der ukrainischen Schwarzmeerhäfen ausgelöst. Aufgrund der Forderung nach einer Aufhebung von Sanktionen stellte sich diese Hoffnung jedoch schnell als vergebens heraus. Aus Frankreich… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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