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Weizenpreis für September mit starkem Anstieg – Chartanalyse

Der Weizenfuture Termin September 2021 ist seit dem Tief vom 7. April 2021 in der Spitze um rund 10% angestiegen. Gestern wurde das vorläufige Hoch bei 214,25 €/t markiert. Nach der schwachen zweiten Märzhälfte aufgrund guter Ernteaussichten hatten viele Marktteilnehmer nicht mehr mit einem starken Anstieg gerechnet. Charttechnisch hat der Weizen für September 2021 bereits am 15.04.2021 mit dem Schlusskurs oberhalb der Widerstandszone bei rund 205,5 €/t ein Kaufsignal ausgelöst. Das Open Interest ist ebenfalls stark angestiegen. Die Fonds sind gemäß dem Euronext COT-Bericht sehr stark long positioniert. Heute nach Marktschluss wird der nächste Bericht für die vergangene Woche veröffentlicht, der weiteren Aufschluss über die Positionierungen nach den Kurszuwächsen liefern wird. Gemäß der Charttechnik ist der Weizen für September klar bullish. Dennoch sollte mit Rücksetzern geplant werden. Unserer Annahme nach stützt die ultralockere Geldpolitik der Notenbanken nun auch die Agrarrohstoffpreise. Es gab auf fundamentaler Seite in dieser Woche keine großen Veränderungen, die derartige Bewegungen rechtfertigen würden. Ein Kursziel für den September-Weizen an der MATIF ist derzeit kaum möglich.

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Sojabohne Future Termin Mai 2021 CBoT – Chartanalyse

Der Sojabohnen Future Termin Mai 2021 ist an der CBoT auf ein neues Hoch gestiegen und konnte damit die Widerstandszone zwischen 1446 und 1462 ct/bu durchbrechen. Der Durchbruch kann charttechnisch als bullishes Signal gewertet werden. Der Ichimoku und MACD Indikator weisen ebenfalls beide auf steigende Kurse hin. Der Aufwärtstrend ist weiter intakt. Nach dem leichten Rücksetzer aufgrund des WASDE-Berichts ist die Sojabohne schnell wieder auf alte Niveaus zurückgekommen. Das nächste Kursziel ist nun…

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Maispreise steigen an der MATIF und CBoT

Die Erwartungen des DRV für die Maisernte in Deutschland sind etwas schwächer als im März. Die Maisproduktion wird auf –3,72% im Vorjahresvergleich geschätzt. Der Ertrag könnte laut DRV bei –4,82% stehen. Die Maisfutures an der MATIF steigen stetig an. Aktuell steht der Fronttermin vor Markteröffnung am Dienstag bei 222,50 €/t. Im Tagesverlauf erreichte er zeitweise 227 €/t. Das entspricht einer Kurssteigerung von über 2,5% seit Anfang des Monats. Die EU-Maisimporte betrugen…

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EU-Weizenexporte unter Vorjahreswerten

Die EU-Weichweizenexporte liegen im aktuellen Wirtschaftsjahr bei 21,34 Mio. t., wie die EU-Kommission am Montag mitteilte. Das entspricht einem deutlichen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr, als die Weichweizenexporte bei 28,35 Mio. t im selben Zeitraum lagen. Die russischen Exportpreise steigen auf Grundlage der steigenden Futurespreise in Chicago und Paris. Für russischen Weizen mit 12,5% Protein wurden letzte Woche 205,5 €/t FOB bezahlt. Die Wetterbedingungen bleiben…

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Russland-Ukraine Konflikt und US-Dürre stützen Weizenpreise

Die Weltweizenpreise sind wieder auf dem Weg nach oben, wobei sowohl die ukrainischen als auch die russischen Kassamarktpreise in der zweiten Woche in Folge höher liegen. Händler beobachten aufmerksam die Aufstockung der russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine. Berichten zufolge hat Russland möglicherweise den Zugang zum Asowschen Meer abgeschnitten…  

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Hohe Gewinn im Rapsfuture Termin Mai 2021 MATIF

Die Rapssaat Importe der EU notieren aktuell bei 5,36 Mio. t für das laufende Wirtschaftsjahr. Das sind 230.000 t mehr als im Vorjahr. In der vergangenen Woche wurden 44.070 t Raps importiert. Das entspricht dem niedrigsten Wert seit sechs Wochen. Am heutigen Dienstag ist der Raps an der MATIF hochvolatil. Zwischenzeitlich stieg der Preis auf dem Fronttermin auf bis zu 558,50 €/t. Gegen Mittag pendelt sich der Preis bei 550 €/t ein, was einem Tagesplus von 20,75  €/t (ca. +3,9%) entspricht. Ein möglicher Grund ist…  

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Institutionelle verringern Long-Positionen

[et_pb_section fb_built=”1″ admin_label=”section” _builder_version=”3.22″][et_pb_row admin_label=”row” _builder_version=”3.25″][et_pb_column type=”4_4″ _builder_version=”3.25″ custom_padding=”|||” custom_padding__hover=”|||”][et_pb_text admin_label=”Text” _builder_version=”4.9.3″ background_size=”initial” background_position=”top_left” background_repeat=”repeat” hover_enabled=”0″ sticky_enabled=”0″] Laut den aktuellen Zahlen des COT-Report für den MATIF Weizen haben die institutionellen Spekulanten und Fonds ihre Long-Positionen verringert. Die Institutionellen bauen ihre Long-Positionen bereits seit Ende März ab. Im Gegenzug haben die Commercials (professionelle Hedger) ihre Long-Positionen ausgebaut. [/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

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Chinesische Sojabohnenimporte weiterhin hoch – US Exporte enttäuschen

Die Sojabohnen-Futures steigen den zweiten Tag in Folge und machen einen Teil der starken Verluste vom Montag wieder wett. Brasilien beliefert die Welt weiterhin mit Sojabohnen, aber mit fünf verbleibenden Monaten im Erntejahr sind die US-Lagerbestände sehr knapp, und es wird erwartet, dass der Bericht der National Oilseed Processor’s (NOPA) vom Donnerstag immer noch eine nahezu rekordverdächtige Erntemenge ausweist. Die durchschnittliche Schätzung für die Verarbeitung im März liegt bei 4,88 Mio. t., verglichen mit nur 4,22 Mio. t. im Februar. Die Basis nimmt zu, da die Endverbraucher ein begrenztes Angebot suchen. In den USA sind zwar einige kleinere Schauer über den trockenen nördlichen Ebenen gefallen, aber die Vorhersage deutet auf eine Rückkehr zur Trockenheit im Nordwesten, den nördlichen Ebenen und den kanadischen Prärien in den nächsten zwei Wochen hin. Für die neue Ernte im November sind die Futures am Mittwochmorgen stark gestiegen, aber immer noch 25 Cent von ihrem jüngsten Höchststand entfernt. Die Sojabohnen Importe aus China sind im ersten Quartal stark angestiegen. Das ist auf die erhöhte Nachfrage aus der Viehwirtschaft zurückzuführen. Die chinesischen Sojabohnenimporte verdoppelten sich laut Zolldaten allein im März fast im Vergleich zum Vorjahr, da Ladungen von Bohnen aus dem Hauptexporteur Brasilien nach Verzögerungen den Zoll passierten. Das veranlasste die Investmentfonds nach der jüngsten Korrektur wieder Sojabohnen und Öl zu kaufen. China, der weltweit größte Abnehmer von Sojabohnen, hat im März 7,77 Mio. t. der Ölsaat eingeführt, 82% mehr als vor einem Jahr, so die Daten der General Administration of Customs. Chinesische Zerkleinerer hatten zuvor aufgrund guter Zerkleinerungsmargen verstärkt Sojabohnen eingekauft, da der Markt eine gesunde Nachfrage aus dem sich schnell erholenden Schweinesektor des Landes erwartet hatte. Die US-Exportverkäufe vom Donnerstag zeigen für die Sojabohne lediglich 90.500 t an, was dem niedrigsten Wert seit Ende Dezember entspricht. Wie auch beim Weizen scheint die Nachfrageseite geschwächt zu sein.

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Weizen

[et_pb_section admin_label=”section”] [et_pb_row admin_label=”row”] [et_pb_column type=”4_4″][et_pb_text admin_label=”Text”]Gestern konnte der Weizen Markt an der Matif zeigen, was in der technischen Analyse steckt. Durch den leichten Kursanstieg wurden mehrere Kaufsignale geniert, die dann sofort umgesetzt wurden. Der Markt schloss exakt am Widerstand von 217,50 €/t. Sollte der Kurs heute….[/et_pb_text][/et_pb_column] [/et_pb_row] [/et_pb_section]

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