HRW-Weizen: US-Exportmarkt zeigt gemischte Signale
Die Preise für HRW-Weizen schwanken weiterhin stark. Während die Exporte anziehen, bleibt die Nachfrage ungewiss.
Die Preise für HRW-Weizen schwanken weiterhin stark. Während die Exporte anziehen, bleibt die Nachfrage ungewiss.
Der Weizenmarkt zeigt Anzeichen einer Erholung, nachdem die Preise für HRW- und Sommerweizen gestiegen sind. Trotz anhaltender Herausforderungen, insbesondere in den USA und Kanada, nutzen Importeure die günstigen Bedingungen, um ihre Lagerbestände aufzufüllen.
Die Weizenpreise erreichten ein Dreijahrestief, nachdem die neuesten Produktionsschätzungen des USDA veröffentlicht wurden. Ägypten tätigte einen großen Einkauf, während die Erntebedingungen in Europa durch Wetterbedingungen beeinflusst werden.
Die Gewinne vom Vortag wurden gestern bei allen Produkten wieder egalisiert. Der Druck setzte ein, als die USA das Zepter übernahmen. Wie entwickeln sich die Preise weiter und welche Faktoren spielen eine Rolle?
Trotz starker Verkäufe in den USA und stabiler Kassamarktpreise in Deutschland bleiben die Weizenpreise unter Druck. Fonds und geopolitische Faktoren spielen dabei eine große Rolle.
Der Sojaschrotpreis an der CBOT zeigt derzeit eine leichte Abwärtsbewegung. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Unterstützungs- und Widerstandslevels sowie die technischen Indikatoren, die auf eine potenzielle Stabilisierung hindeuten.
Die aktuellen Entwicklungen bei den US-Sojabohnenexporten und der Rapsmarkt zeigen interessante Trends. Während der Rapsmarkt weiterhin stabil bleibt, gab es bei den Sojabohnen signifikante Veränderungen. Ein Blick auf die neuesten Daten und Prognosen.
Gestern wurden die Märkte von Verkäufern dominiert, was zu erheblichen Preisrückgängen bei Raps und Weizen führte. Besonders betroffen waren die Futures in den USA, während Mais sich behaupten konnte.
Die US-Weizenfutures und Matif-Weizenpreise verzeichneten deutliche Anstiege, während Rapspreise die 500 €/t Marke durchbrachen. Technische Indikatoren deuten auf ein Kaufsignal hin, aber die Marktteilnehmer bleiben vorsichtig. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe.
Die Matif Weizenpreise stiegen gestern deutlich bei geringeren Umsätzen. Erste Berichte aus Frankreich, Ungarn, der Slowakei und Rumänien zeigen gemischte Ergebnisse, was die künftigen Weizenexporte beeinflussen könnte.