Die MATIF Maisfutures für Juni 2023 haben gestern ebenfalls einen sprunghaften Anstieg erlebt, nachdem die Zweifel über das Getreideabkommen seitens Russland geäußert wurden. In Südamerika geht die brasilianische Aussaat… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maispreise sind den schwachen Weizenpreisen gefolgt. Gestern wurde ein neues Tief markiert bei 265,25 €/t und einem Tagesverlust von 4,75 €/t. Die Belastungsfaktoren sind für den Mais ähnlich wie für Weizen und Raps: Der weiterhin flüssig… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Nachdem die MATIF Maispreise in den ersten Februar-Wochen einen starken Preisanstieg verzeichnet haben, ging es auch hier wieder deutlich nach unten. Der Druck kommt auch hier aus den USA. Das USDA erwartet um 16 % tiefere Maispreise an der CBoT… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maispreise haben nach dem erreichen der 300 €/t am März-Termin eine kurze Erholung eingelegt, sind jedoch nicht weit zurückgefallen. Die strukturellen Risikofaktoren bleiben besonders… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maispreise haben ebenfalls ihren Widerstand bei 300 €/t gefunden. Damit steht der MATIF Maispreis pari mit den Weizenpreisen. In der aktuellen Schätzung von France Agrimer wurden die französischen Maisendbestände… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maisfutures haben im Vergleich zu den Weizenkontrakten deutlich stärker zugelegt. Hier zeigt sich das Risiko eines ukrainischen Exportstopps deutlicher aufgrund der hohen Importabhängigkeit… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maispreise profitieren ebenso von dem schwächeren Euro. Dementsprechend sind die Preise gestern ebenfalls angestiegen, sodass der Kurs für den März-Kontrakt nun bei 280 €/t steht. Die Maishändler werden im WASDE-Report vor allem auf die neuen Schätzungen für Südamerika und die Erwartung der US-Exporte schauen. Außerdem sollte speziell für den europäischen Markt die EU-Importschätzung und die Erwartung für die ukrainische Ernte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Die MATIF Maispreise profitierten gestern ebenfalls von der allgemeinen Aufbruchsstimmung und legten zum Handelsschluss um 6,75 €/t zu. Auf der fundamentalen Seite haben sich die EU-Maisimporte etwas verlangsamt. Die Importe betrugen in dieser Woche nur noch 327.664 t gegenüber einem aktuellen Mittelwert in dieser Periode von rund 540.000 t. Weitere Unterstützung kommt von den Aussagen des ukrainischen Landwirtschaftsministeriums, das die Maisproduktion in 2022 auf nur 22 Mio. t schätzt… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
Obwohl für den MATIF Weizen keine besonders bullischen Nachrichten am Freitag im USDA Report gemeldet wurden, stabilisiert sich der März-Kontrakt seit Montag knapp über 300 €/t. Für Russland (+1,0 Mio. t) und die Ukraine (+1,5 Mio. t) wurden jeweils die Weizen Exporte nach oben angepasst. Abgemildert wurden diese Zahlen durch die ebenfalls vorgenommene Korrektur der EU-Weizenexporte von 35 Mio. t auf 36 Mio. t. Auf der Südhalbkugel wurde für Australien die Produktion– und Exportschätzung (+2,50 Mio. t im Export) ebenfalls nach oben korrigiert… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —
#Maize imports into the EU 🇪🇺 continue to be very encouraging. Last week, 502,641 tonnes were imported into the EU. At present, imports remain well above the average for the region. Brazil 🇧🇷 remains in the lead with 4.6 million tonnes, ahead of Ukraine 🇺🇦 with 3.1 million tonnes.
