EU-Maisimporte auf Kurs, doch Importziel scheint unerreichbar
Trotz stabiler Importe bleibt das Ziel von 24,8 Millionen Tonnen Mais für die EU in diesem Jahr unerreichbar, während die Preise bei 200 €/t stagnieren
Trotz stabiler Importe bleibt das Ziel von 24,8 Millionen Tonnen Mais für die EU in diesem Jahr unerreichbar, während die Preise bei 200 €/t stagnieren
Nach einem temporären Rückgang sehen sich die EU-Maisimporte in der 22. Woche einer leichten Erholung gegenüber, jedoch mit einem insgesamt geringeren Volumen im Vergleich zum Vorjahr
Die US-Weizenmärkte, insbesondere in Kansas City, erleben einen Aufschwung mit dem dritten Tag in Folge von Kursgewinnen trotz anfänglichem Erreichen von Kontrakttiefstständen zu Wochenbeginn
Weizenpreise erleben einen leichten Aufschwung, während Maisfutures durch eine starke Ernte belastet werden. Ölmarktänderungen könnten zusätzliche Dynamik in die Agrarmärkte bringen
„Mit einem neuen Tiefststand bei den Maispreisen in der EU stellt sich der Markt auf eine dynamische Phase ein. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf den Handel und die Landwirtschaft aus?“
Zu Wochenbeginn erlebte der Maismarkt an der Matif einen leichten Preisrückgang, während die Kassamarktpreise stabil blieben. Der IGC korrigiert die Maisernteprognosen nach oben
Neueste USDA-Anpassungen sorgen für Aufsehen: Maisproduktion in den USA steigt unerwartet, während globale Weizenmärkte durch Anpassungen in Russland und Indien in Bewegung geraten.“
Die neuesten Prognosen enthüllen einen Aufwärtstrend in der US-Maisproduktion und eine positive Verschiebung in den globalen Grobgetreidemärkten für das Jahr 2023/24
Maispreise verharren in Seitwärtsbewegung, doch der heutige USDA-Bericht könnte für neue Impulse sorgen.
Trotz ausstehender Ernten bleibt das Angebot an deutschem Mais knapp. Importe gehen zurück, während die Preise stabil sind.