Stabile Unterstützung bei Maispreisen – USDA-Bericht könnte Trendwende einleiten
Maispreise verharren in Seitwärtsbewegung, doch der heutige USDA-Bericht könnte für neue Impulse sorgen.
Maispreise verharren in Seitwärtsbewegung, doch der heutige USDA-Bericht könnte für neue Impulse sorgen.
Die Shortseller im Mahlweizenmarkt spüren den Druck. Die jüngsten Nachrichten aus der Ukraine lösen starke Reaktionen aus. Der heutige USDA-Bericht könnte weitere Wendungen bringen.
Der Rapspreis steht an einem kritischen Punkt, während der Markt gespannt auf den USDA-Bericht wartet, der möglicherweise neue Richtungen für die globale Rapsproduktion und -nachfrage vorgeben könnte.
Ein unerwarteter Anschlag auf ein Handelsschiff in der Ukraine und die Vorfreude auf den neuen USDA-Bericht haben die Getreidemärkte in Aufruhr versetzt, mit signifikanten Kursbewegungen und charttechnischen Kaufsignalen.
Trotz eines zwischenzeitlichen Anstiegs konnten die Weizenpreise an der Matif die Gewinne nicht bis Handelsschluss halten, beeinflusst durch Verluste an der Cbot und Druck auf Kansas HRW-Weizen.
Die technische Analyse des Rapsfutures für Februar 2024 deutet auf einen fortgesetzten Abwärtstrend hin, obwohl der MACD leichte Erholungssignale sendet.
Trotz verhaltener internationaler Nachfrage zeigt sich der Weizenmarkt resilient, gestützt durch eine Belebung auf dem Binnenmarkt und strategische Positionierungen der Marktteilnehmer.
Ein starker Start in die neue Woche für den Sojakomplex an der CBOT, getrieben durch Wetterprobleme in Südamerika, verleiht Sojabohnen und Raps neuen Schwung
Weizenpreise an der Matif ringen mit der Unterstützungslinie, während Rekord-Shortpositionen der Fonds und schwache Exportzahlen aus den USA den Markt in Atem halten.
Trotz einer weiterhin skeptischen Berichterstattung der großen Nachrichtenagenturen stabilisieren sich die Weizenpreise an der Matif. Ein genauerer Blick auf die Exportzahlen offenbart ein differenzierteres Bild.