Weizen

Französische Weizenexporte brechen ein

Die EU-Weichweizenexporte betrugen in der vergangenen Woche 224.086 t und lagen damit leicht über der Vorwoche. Die französischen Weizenexporte außerhalb der EU sind derweil auf ein Neunjahrestief gefallen. Besonders die französischen Exporte nach Marokko und Algerien sind im vergangenen Monat stark gesunken… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Korrektur beim Weizenpreis, doch der Ausblick bleibt bullish

Die Weizenfutures sind an der MATIF gestern Abend kurz vor Handelsschluss eingebrochen. Der Mai-Termin verzeichnete ein Tagesminus von 6,5 %, während die neue Ernte am September-Termin lediglich mit –3,25 % aus dem Handel ging. Das Wetter ist nach wie vor die Orientierung für den Weizen. In den USA… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Das Wetter bestimmt die Richtung beim Weizen

Die Weizenpreise steigen heute morgen sowohl an der MATIF, als auch in Chicago. Die anhaltende Trockenheit in den Northern Plains und Kanada unterstützt die Preise ebenso wie die verschlechterten Bestände von FranceAgrimer. Die Trockenheit sollte vor allem in North Dakota, Iowa, Minnesota und dem Eastern Corn Belt weiter anhalten. Die U.S. Hard Red Winter Gebiete sind ebenfalls zu trocken und werden laut Wetterbericht auch nur wenige Niederschläge in der nächsten Woche erfahren. Die ukrainischen Händler rechnen für das kommende Jahr dennoch mit einer erhöhten Weizenproduktion (27,7 Mio. t) und höheren Exporten (21 Mio. t) aus der Ukraine.

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Statistics Canada mit neuer Flächenschätzung

Die kanadische Statistikbehörde hat eine neue Flächenschätzung herausgegeben. Die Anbaufläche für Canola wird wohl zulegen, während die Weizenanbaufläche zurückgeht. Gemäß der Befragung der Landwirte werden 9,41 Mio. ha für den Weizen genutzt, was -7 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Schätzungen der Analysten lagen im Schnitt leicht höher bei 9,59 Mio. ha. Die Fläche für den Canolaanbau wird auf 7,81 Mio. ha angegeben. Das sind zwar 3,6 % über dem Vorjahreswert, liegen jedoch auch deutlich unter der Schätzung von 9,14 Mio. ha. Das ist die erste Erweiterung der Canolafläche seit 2017. Die Behörde vermeldete, dass aufgrund der hohen Nachfrage nach Ölsaaten und der daher steigenden Preise, der Canolaanbau für viele Landwirte attraktiver geworden ist.

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MATIF Weizen Termin September mit kritischem Chartbild auf Stundenbasis – Chartanalyse

Der Weizen-Septembertermin hat an der MATIF gestern 8 €/t verloren und schloss unter der 220er-Marke bei 218,75 €/t. Im Stundenchart zeigt das Chartbild mittlerweile ein eher bearishes Bild. Das Gap zwischen 220 – 222 €/t wurde zwar geschlossen, jedoch ist diese Unterstützung nach unten gebrochen worden. Möchte man eine Trendlinie ansetzen, wurde diese gestern zum Handelsschluss ebenfalls unterschritten. Der MACD hat bereits am Dienstag auf Stundenbasis ein Verkaufssignal erzeugt und dieses seither nicht mehr umgekehrt. Der Kurs steckt nun aktuell in der Wolke des Ichimoku, nachdem die übrigen Signale dieses Indikators bereits Verkaufssignale erzeugt hatten. Ein Durchbrechen der Wolke nach unten wäre technisch gesehen ein endgültiges Verkaufssignal. Doch wo kann ein Boden gefunden werden? Die Zone zwischen 205 – 207,5 €/t könnte als Unterstützung dienen. Besonders auf Tagesbasis wird diese Unterstützung ersichtlich. FAZIT: Der Weizen für September an der MATIF scheint nun etwas die Luft heraus zu lassen. Wir sind gespannt was der heutige Handelstag bringt.

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EU Weizenexporte auf niedrigem Niveau

Die Weizenernte in Europa scheint die Frostperioden mit minimalen Schäden überstanden zu haben, aber die Ernte entwickelt sich nur langsam und könnte mehr Regen vertragen. Als günstig werden die Aufwuchsbedingungen in… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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GASC sagt Weizentender ab

Der staatliche ägyptische Getreidekäufer GASC hat seinen ausgeschriebenen Weizentender abgesagt. Das günstigste Angebot FOB lag bei $268,47 pro Tonne mit Herkunft Rumänien und wurde von Ameropa abgegeben. Im Vergleich zu dem Anfang April vom GASC ausgeschriebenen Tender ist das ein Anstieg von $34 pro Tonne für das günstigste Angebot. Analysten gehen davon aus, dass diese Preise dem GASC zu hoch waren. Weitere Angebote des Tenders FOB: Ameropa – RO – Constanta – $268,47 ADM – RO – Constanta – $268,88 Agro AST – RU – Novorossiysk – $277 LDC – UKR – Odessa – $281 Soufflet – FR – Dunkirk – $289,75 Grain Export – RU – Novorossiysk – $295 Grain Export – RO – Constanta – $297

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MATIF Weizen September 2021 – Chartanalyse

Eine kurze Chartanalyse zum MATIF Weizenkontrakt Termin September 2021 in der Nachmittagspause der CBoT: Die Weizenkontrakte sind an der MATIF den Vorgaben der CBoT in den letzten Tagen gefolgt. Der Fronttermin notierte heute zwischenzeitlich bei 250 €/t. Im kurzfristigeren Stundenchart wird für den September-Termin ersichtlich, dass es wohl zum ersten kleinen Rücksetzer seit Anfang des Monats gekommen ist. Seit dem Hoch bei 232,50 €/t heute morgen ist der Preis auf 227 €/t zurückgekommen. Die Preiszone bei 225 €/t kann als Unterstützung gelten. Andererseits sollte auch das Gap geschlossen werden, sodass ein Rücksetzer auf 220 €/t charttechnisch vorstellbar wäre. Die steile Aufwärtstrendlinie seit Mitte letzter Woche wurde zeitweise gebrochen und auch der 20er SMA wird angetestet. FAZIT: Eine kurzfristige Erholung der Kurse ist durchaus möglich. Der aktuelle Aufwärtstrend bleibt, solange die Zone bei 222 €/t nicht nachhaltig auf Tagesschlusskursbasis gebrochen wird, charttechnisch intakt.

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Weizenpreise an der CBoT kennen nur eine Richtung

Die Weizenfuturepreise zum Fronttermin sind gestern erneut um 15 ct/bu angestiegen. Damit verzeichnen die Weizenfutures ein bisheriges Monatsplus von rund 21%. Bezüglich der Wetterlage zeichnet in den USA die… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Limit-up an der CBoT & US Export Sales

Am Donnerstagnachmittag sind die Futures an der CBoT nach oben geschossen. Der Mai-Mais hat an seinem Limit-up mit einem Plus von 25 ct/bu bei $650,50 ct/bu geschlossen. Der Juli-Mais hat ebenfalls sein Limit-up erreicht und schloss bei $631,25 ct/bu. Der Sojabohnen Mai-Kontrakt schloss unterdessen bei $1533,25 ct/bu und zog den EU-Raps über die 600 €/t-Marke. Der gestrige US Export Sales Report fiel hingegen ohne große Überraschungen aus. Folgende US Net Sales wurden ausgegeben: Mais: 387.500 t Weizen: 240.200 t Sojabohne: 64.400 t

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