USDA Report sorgt für keine Überraschungen

Der gestern erschienene USDA Report hat keine Überraschungen hervorgebracht. In den USA wird nun eine um 4,14 Mio. t niedrigere Weizenernte erwartet. Das liegt sogar deutlich unter den Erwartungen des Marktes. Die US-Endbestände werden folglich ebenfalls markant zurückgehen. Für den Mais wird in den USA sogar eine leicht erhöhte Produktion erwartet, während für die Sojabohne keine Veränderung vorgenommen wurde. Die Erträge pro Acre wurden vom USDA insgesamt nicht verändert. Für die EU erwartet das USDA eine um 4,2 Mio. t höhere Weizenproduktion in 2021/22. Damit sollte die EU-27 im aktuellen Wirtschaftsjahr 138,2 Mio. t Weizen produzieren. Für die Ukraine wird die Weizenernte leicht höher erwartet und für Russland um 1 Mio. t reduziert.

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