Autorenname: Lars Kuchenbuch

MATIF Raps steht vor wichtigem Widerstand

Die MATIF Rapspreise konnten bei 520 €/t am März-Termin vorerst ein Tief markieren. Die Erholung trieb den Kurs nun auf 552 €/t, doch aus charttechnischer Sicht, könnte damit der kurze Aufschwung bereits wieder zu Ende sein. Unterstützend wirkt aktuell, ,dass in Argentinien nun wohl doch wieder die Dürre einsetzt. Diese Nachrichten stützten den gesamten Ölsaatenmarkt.

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MATIF Weizen erholt sich von Tiefständen

Die MATIF Weizenfutures haben bei 280 €/t ihre erste Unterstützung in der letzten Woche gefunden und bewegen sich nun wieder leicht nach oben. Gestern wurde ein Schlusskurs bei 287,50 €/t markiert. Für den französischen Weizen im Exportgeschäft nach Nordafrika bleibt neben der Ukraine auch das Baltikum und Rumänien eine harte Konkurrenz. Die Händler warten zudem

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Chartanalyse: MATIF Weizen vor möglicher Erholung – Abwärtstrend intakt

Der MATIF Weizenkontrakt für März 2023 konnte sich nun (vorerst) bei 280 €/t stabilisieren. Die aktuelle Chartformation könnte daher eine kleine Erholung bis 295 €/t begünstigen. Gegen den übergeordneten Trend ist bis zu dieser Marke allerdings noch keine Umkehr erreicht. Nach der Konsolidierungsphase im Sommer diesen Jahres, fällt der Weizenpreis… — Exklusiver Inhalt des KS

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EU-Weizenexport leidet unter starkem Euro

Die MATIF Weizenfutures für März 2023 konnten ebenfalls bei 280 €/t einen Boden finden und sich dort stabilisieren. Die Belastungsfaktoren haben sich nicht verändert. Russland berichtet, dass 94 % der Kulturen in gutem vegetativem Zustand seien. Dennoch ist die Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Die indische Regierung erwägt momentan 3 Mio. t Weizen aus

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MATIF Weizenpreise geben erneut nach – Belastungsfaktoren halten sich

Für die MATIF Weizenpreise geht es auch zum Wochenbeginn wieder bergab. Der März-Kontrakt verlor am Montag 5,50 €/t. Seit Jahresbeginn steht daher ein Verlust von rund 13 % (-41 €/t) für den März-Kontrakt zu Buche. Für die Weizenpreise hat sich die Story nicht verändert. Die russische Ware ist günstig am Weltmarkt und versorgt die Anfragen

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MATIF Rapspreise fallen weiter – Sentiment schwach

Die MATIF Rapspreise haben ihre seit Jahresanfang bestehende Abwärtsbewegung auch zum Wochenbeginn fortgesetzt. Seit Anfang Januar sind die Preise für den nun am meisten gehandelten Mai-Termin an der MATIF um 12,5 % gefallen (-75 €/t). Die nächste starke Unterstützungszone liegt nun bei dem runden Wert von 500 €/t. Weiterhin bleibt die… — Exklusiver Inhalt des

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MATIF Rapspreise geben empfindlich nach

Die MATIF Rapsfutures haben gestern stark nachgegeben. Der mittlerweile dünne Februar-Kontrakt verlor auf Tagessicht 17,75 €/t. Der stärker gehandelte Mai-Kontrakt weist zum Handelsschluss ein Minus von 16,50 €/t aus. Der Auslöser des starken Abverkaufs war wohl die Diskussion in Deutschland, die Nutzung von Biokraftstoffen in Frage zu stellen. Hinzu kommen die in der vergangenen Woche

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EU-Weizenexporte weiterhin schwach

Die MATIF Weizenpreise konnten gestern ein leichtes Plus verbuchen. Der März-Kontrakt schloss mit +2,00 €/t bei 288,75 €/t. Am internationalen Markt hat Algerien 570.000 bis 600.000 t Weizen gekauft. Die Herkunft wird in den nächsten Tagen bekannt gegeben. Es ist jedoch wahrscheinlich, dass erneut Russland ein großer Lieferant war. Die französische FranceAgrimer hat ihre Prognose

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