Maispreise durchbrechen Schwellenwert: Euronext schließt unter 180 €/t
Maispreise fallen unter die kritische Marke von 180 Euro pro Tonne an der Euronext. Was bedeutet dieser anhaltende Abwärtstrend für die europäischen Agrarmärkte?
Maispreise fallen unter die kritische Marke von 180 Euro pro Tonne an der Euronext. Was bedeutet dieser anhaltende Abwärtstrend für die europäischen Agrarmärkte?
Die Weizenpreise an der MATIF können keinen Halt finden, während die CBOT stabil bleibt. Was steckt hinter dieser Diskrepanz und was erwartet uns im kommenden USDA Bericht?
Ein unerwarteter Preisrückgang bei Raps trotz steigender Pflanzenölpreise stellt die Marktteilnehmer vor Rätsel. Wie wird sich der Trend fortsetzen?
Der Sojaschrotmarkt zeigt sich heute von einer kämpferischen Seite: Ein bedeutender Test der 20-Tage-Durchschnittslinie könnte über die kurzfristige Trendrichtung entscheiden.
Die Sojabohnenpreise zeigen sich widerstandsfähig, unterstützt durch starke Exportinspektionen und eine stabile Nachfrage, während die Weltmärkte auf neue USDA-Schätzungen warten.
Die Braugerstenpreise geraten zunehmend unter Druck, während die Märkte den freien Fall der Futtermittelpreise und eine zögerliche Mälzereinachfrage spüren.
Der Maismarkt erlebt eine signifikante Preiskorrektur bei schwacher Nachfrage und steigendem Angebot – eine Bestandsaufnahme der aktuellen Lage.
Der Weizenmarkt erlebt turbulente Zeiten – erfahren Sie, wie sich unerwartete Nachfrageänderungen und Exportkorrekturen auf die Preise auswirken.
Unsere aktuelle Chartanalyse des Rapssaat-Futures für Mai 2024 deutet auf einen bearishen Markt hin. Schlüsselindikatoren wie gleitende Durchschnitte und MACD bestätigen den Abwärtstrend.
Die aktuellen Entwicklungen am Mais-Markt zeigen einen deutlichen Rückgang der EU-Importe im Vergleich zum Vorjahr. Zugleich stehen die Preise unter Druck. Was bedeutet das für die Versorgung und Preisgestaltung in der kommenden Saison?