Mais

China kauft für neue Ernte in den USA

Am frühen Mittwoch hat der Mais Lieferung Juli den gesamten Zuwachs vom Dienstag wieder aufgegeben. Unter dem Druck der nachgebenden Weizen- und Sojakomplexe kommt die Maisschwäche inmitten eines Kaufrausches von Mais der neuen Ernte durch China. Allein seit dem 5. Mai hat China über 8 Mio. t Mais für die neue Ernte gekauft, einschließlich des Kaufs von 1,36 Mio. t am Dienstag, wobei… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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China kauft wieder US-Mais!

Wie das USDA am Freitag meldete, haben chinesische Käufer 1,36 Mio. Tonnen Mais aus den USA geordert. Das entspricht dem siebtgrößten Maiskauf, den China jemals aus den USA getätigt hat. Diese Nachricht kommt etwas überraschend, nachdem China im April angekündigt hatte, Mais als Futtermittel ersetzen zu wollen. Der Mix aus hoher Nachfrage, nun wohl doch auch weiterhin aus China, und den Problemen in Brasilien könnte den Maispreis weiter antreiben.

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In Brasilien keine Besserung in Sicht

Die Maisfutures steigen wieder, da die sich ausbreitende Dürre im brasilianischen Wintermaisgebiet in den nächsten 10 Tagen bis zwei Wochen keine Anzeichen einer Besserung erkennen lässt. Die Sieben-Tage-Vorhersage… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Mais Termin Juni 2021 läuft weiter nach oben – Chartanalyse

Der Mais Kontrakt für Juni 2021 an der MATIF setzt seinen Anstieg fort. Mitte April wurde das Plateau bei 222 €/t gebrochen. Seitdem ist der Kurs um weitere 12 % angestiegen. Technisch gesehen befindet sich der Kurs in einem überkauften Umfeld. Getrieben von den Sorgen um die brasilianische Maisernte ist ein Ende des Höhenflugs derzeit nicht abzusehen. Am Montag eröffnete der Kurs bereits mit einem kleinen Gap nach oben, welches gestern bestätigt wurde. Dadurch ist eine Unterstützungszone im Bereich von 242 €/t entstanden. Fazit: Der Mais wird sich weiter an den Nachrichten aus Brasilien orientieren. Die bisherigen Schätzungen von -10 Mio. t Maisproduktion könnte weltweit zu Knappheit und einem Anstieg der Preise führen. Gewissheit gibt es darüber aktuell aber noch nicht.

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Trockenheit in Brasilien hält an; US-Maisaussaat auf Kurs

Trotz einiger Erleichterungen am Wochenende in Teilen von Mato Grosso und Mato Grosso do Sul, bleibt der Großteil der zentralen brasilianischen Safrinha-Maisanbaufläche ohne Feuchtigkeit, bei hohen Temperaturen, die zu einem niedrigen Feuchtigkeitsprofil führen. Es sieht so aus, als würde sich die Trockenheit… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Dürre in Brasilien treibt Maispreise

Die Dürre in Brasilien schert mittlerweile Sorgen vor einem großen Ernteausfall von bis zu 10 Mio. t. Die anhaltende Dürre in den Maisanbaugebieten Brasiliens hat die Analysten von Safras & Mercado dazu veranlasst die prognostizierte Ernte um rund 8 % zu reduzieren. Sollte es zu diesem Ausfall kommen, ist eine weltweite Maisknappheit nahezu unumgänglich. Die Frage ist, was in diesem Fall mit den umfangreichen chinesischen Maisimporten aus den USA passieren wird. Die Chinesen benötigen diese Mengen in der Regel für den eigenen Konsum, sodass diese dem Weltmarkt nicht mehr zur Verfügung stehen. Aktuell steht der Maispreis an der MATIF zum Juli-Termin bei 681,75 ct/bu und für den Mai-Termin bei 738 ct/bu. Die MATIF steht ebenfalls im Plus mit 245,25 €/t für den Juni-Termin und 234,50 €/t für den August. Weitere aktuelle Informationen und exklusive Analysen lesen Sie morgen im KS Agrar Rohstoffbrief.

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Limit-up an der CBoT & US Export Sales

Am Donnerstagnachmittag sind die Futures an der CBoT nach oben geschossen. Der Mai-Mais hat an seinem Limit-up mit einem Plus von 25 ct/bu bei $650,50 ct/bu geschlossen. Der Juli-Mais hat ebenfalls sein Limit-up erreicht und schloss bei $631,25 ct/bu. Der Sojabohnen Mai-Kontrakt schloss unterdessen bei $1533,25 ct/bu und zog den EU-Raps über die 600 €/t-Marke. Der gestrige US Export Sales Report fiel hingegen ohne große Überraschungen aus. Folgende US Net Sales wurden ausgegeben: Mais: 387.500 t Weizen: 240.200 t Sojabohne: 64.400 t

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MATIF Mais bleibt stabil

Der Maispreis konnte sich an der MATIF gegen den internationalen Trend halten. In seinem jüngsten Bericht nahm das USDA die Importe in die EU-27 & UK von 18 Mio. t. auf 15,5 Mio. t. zurück. Dies ist auch die logische Konsequenz mit den deutlich schwächeren Importzahlen. Der Verbrauch innerhalb der EU wurde von 79,5 Mio. t. auf 77 Mio. t. reduziert. Auch die Verarbeitung zu Futter wurde seitens der Analysten von 58,5 Mio. t. auf 56 Mio. t. reduziert. Die Exporte aus der Ukraine wurden von den Analysten unverändert auf 24 Mio. t. taxiert. In den nächsten Wochen sollten sich die Inlandspreise in der EU weiterhin stabil halten. In den nächsten Tagen könnte aufgrund der aktuellen Wetterbedingungen Druck auf den ab-Station-Markt kommen. Aktuell scheint auch an der Börse die Luft raus zu sein. Der Markt hält aber seine Stabilität.

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