Weizenpreise stabilisieren sich, Maispreise steigen – USDA-Bericht im Fokus
Der Weizenmarkt zeigt sich stabil, während die Maispreise in den USA steigen. Der bevorstehende USDA-Bericht rückt ins Zentrum der Marktaufmerksamkeit.
Der Weizenmarkt zeigt sich stabil, während die Maispreise in den USA steigen. Der bevorstehende USDA-Bericht rückt ins Zentrum der Marktaufmerksamkeit.
Nach jüngsten Wetterereignissen in Europa und den USA zeigen sich die Raps- und Weizenmärkte volatil. Rapspreise erreichten kurzzeitig Höchststände, während Weizen trotz positiver Aussichten Schwankungen unterliegt.
Der Handel an der CBOT bleibt turbulent, da Märkte auf verschiedene Nachrichten reagieren. Von den Fondsbewegungen bis zu den Auswirkungen der Trockenheit in Brasilien, wird das Geschehen weiter beeinflusst.
Die Getreidepreise erleben trotz vorübergehender Korrekturen erneute Anstiege, beeinflusst durch weltweite Wetterbedingungen. Frankreich und Deutschland verzeichnen Ernteprognosen unter dem Durchschnitt. Der Produktionsrückgang wird auf eine kleinere Anbaufläche zurückgeführt.
Die Weizenpreise steigen weiter an, getragen von positiven Nachrichten und einem beeindruckenden Chart der vergangenen Woche. Ein Rückblick auf die Entwicklungen und ein Ausblick auf die Markttreiber.
Trotz ungewisser Ernteerwartungen zeigt sich der Weizenmarkt bullisch, während Mais an der Matif eine Korrektur erlebt. Lesen Sie unsere tiefgehende Analyse zu den jüngsten Bewegungen der Agrarrohstoffmärkte.
An der Matif geht es für die Weizenpreise aufwärts – mit einem Anstieg der neuen Ernte auf bis zu 228 €/t. Während der Fronttermin in die Abwicklungsphase eintritt und aus der Preisbetrachtung ausscheidet, liefern die neuesten MARS Bulletin-Erträge Grund für Optimismus. Mit Ertragszahlen, die sowohl die letzte Saison als auch die letzten Coceral-Berichte übertreffen, schaut die Agrarwelt gespannt auf die anstehende Ernte. Hauptteil: Marktanalyse und Prognosen Die jüngsten Prognosen des MARS Bulletins setzen die Erträge in der EU-27 auf 5,93 Tonnen pro Hektar – eine Steigerung, die auf eine Gesamtproduktion von 125,34 Millionen Tonnen hindeutet. Dies reduziert die Lücke zur Ernte 2023 auf nur noch 600.000 Tonnen. Regionale Ertragsperspektiven Spanien und Osteuropa könnten höhere Erträge als im Vorjahr verzeichnen, und Spanien scheint auf dem Weg zu einem durchschnittlichen Ertrag zu sein, sofern keine weiteren Schwierigkeiten auftreten. In Frankreich jedoch haben Analysten, in Übereinstimmung mit FranceAgriMer, eine Reduzierung des Ertrags auf 7,08 Tonnen pro Hektar prognostiziert. Charttechnische Entwicklungen Aus einer charttechnischen Perspektive hat sich der Markt kürzlich gewandelt: Von einer bärischen zu einer bullischen Lage. Dies könnte Kapitalanleger dazu veranlassen, dem Trend in den kommenden Tagen zu folgen. Fazit: Die Weizenpreise und Ertragsprognosen deuten auf eine freundliche Marktlage hin. Mit einer Erholung in Spanien und einer möglichen Annäherung an die Vorjahreserträge ist der Markt im Aufschwung. Die Umstellung von einer bärischen zu einer bullischen Situation könnte zusätzliches Kapital anziehen und den Markt weiter beleben.
Während die Rapspreise Stabilität zeigen, bieten die neuesten Ernteprognosen interessante Einblicke für Landwirte und Investoren. Werfen wir einen Blick auf die jüngsten Zahlen und deren Bedeutung für den Markt.
Inmitten sich wandelnder Marktbedingungen zeigt der Maispreis an der Matif eine beeindruckende Preisentwicklung. Ein detaillierter Blick auf die Faktoren, die diesen Aufwärtstrend beeinflussen.
Der Weizenpreis erlebt auf dem Fronttermin eine markttechnische Achterbahnfahrt. Erfahren Sie, wie sich globale Bestände, Wettervorhersagen und Ernteerträge auf die Preisentwicklung auswirken.