Autorenname: Lars Kuchenbuch

EU-Maisimporte mit Rekordtempo

Die MATIF Maispreise haben in den vergangenen Handelswochen in der Spitze rund 22 % zugelegt, wobei die europäischen Maisimporte in den ersten Wochen der Periode 2022/23 auf ein Rekordhoch gestiegen sind. In der vergangenen Woche lagen die Maisimporte bei 527.000 t und betragen nun insgesamt 1,62 Mio. t seit Anfang Juli. Dass die erste Schiffsladung mit 25.000 t Mais die Ukraine verlassen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Sommerweizen gut bewertet – Wie hoch fällt die globale Produktion aus?

Die KCBT September-Kontrakte und September-Kontrakte in Minneapolis wurden beide am Mittwochmorgen höher gehandelt, wobei Kansas mit einem Minus von 6,75 ct/bu bei 835,50 ct/bu (ca. 305 €/t), während Minneapolis mit einem Plus von 2 ct/bu bei 875,25 ct/bu (ca. 321 €/t) schloss. Was das Wetter betrifft, so ist in der Sieben-Tage-Vorhersage für die nordwestlichen US-Ebenen immer noch nicht viel Regen zu erwarten, und es werden wahrscheinlich noch ein paar Tage mit heißen Temperaturen folgen. Der Sommerweizen schneidet wesentlich besser ab als vor einem Jahr. Das USDA bewertet 70 % der Ernte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapssaat versucht den Ausbruch! – Chartanalyse

Der MATIF Rapskontrakt für November 2022 hat sich gestern an einem Ausbruch versucht. Nun steht der Kontrakt exakt an der 20-Tage-Durchschnittslinie und sollte diese nun überwinden um weiteres Aufwärtspotential zu entfachen. Der MACD unterstützt diese Bewegung aktuell und auch das Handelsvolumen hat gestern wieder zugelegt. Die Zone um 680 €/t könnte wichtig werden, da hier in der Vergangenheit… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne mit Rebound?

Die November-Sojabohnenkontrakte an der CBoT schlossen am Mittwoch mit einem Plus von 26,25 ct/bu bei 1410 ct/bu (ca. 515 €/t), unterstützt von einem weiteren neuen Kontrakthoch bei Sojaschrot im August, aber diesmal angeführt von einem noch größeren prozentualen Zuwachs bei Sojaöl, als der Dezember-Kontrakt mit einem Plus von 1,24 ct/lb bei 59,19 ct/bu schloss. Ebenfalls am Mittwoch stieg der Palmölpreis um 1,0 % und der Rohölpreis stieg am Nachmittag um $ 2,09, nachdem das DOE einen Rückgang der Rohölvorräte um 10,1 Mio. Barrel in der vergangenen Woche und einen Rückgang der Benzinvorräte um 3,3 Mio. Barrel gemeldet hatte. Die inländische Ölproduktion stieg jedoch auf 12,1 Mio. Barrel pro Tag. Die kommerzielle Nachfrage steht weiterhin im Mittelpunkt der Preiserholung bei Sojaschrot, da der durchschnittliche USDA-Spotpreis in Illinois am Dienstag auf einen neuen Höchststand… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Spekulanten auf bärischem Stand – Ukraine-Einigung gut verarbeitet

Der September-Kontrakt an der KCBT schloss mit einem Plus von 19,50 ct/bu bei 839,75 ct/bu (ca. 305 €/t, Hard-Red-Spring-Wheat). Der September-Kontrakt in Minneapolis stieg um 13 ct/bu auf 884 ct/bu (ca. 321 €/t, Hard-Red-Wheat) und machte damit einen Teil der Verluste vom Freitag wieder wett. Es ist schwer zu sagen, ob irgendjemand den Erklärungen Russlands Glauben schenkt, aber die Positionen der Spekulanten haben sich seit einigen Monate stark verändert. Daher vertraut der Markt wohl auf die Versprechungen aus Moskau. Nachdem die Spekulanten mehr als zwei Monate lang aus ihren Long-Positionen ausgestiegen waren, haben sie nun die geringsten Bestände an Weizen aus Minneapolis seit der Pandemie im Jahr 2020 und die geringsten Bestände an Weizen aus KC und Chicago seit 2015. Damit sollte ein Großteil des bärischen Momentums nun allmählich abklingen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU senkt Weizenerträge – MATIF Weizen stabiler

Der MATIF Weizenkontrakt für September 2022 hat erneut die 325 €/t angelaufen, konnte hier jedoch wieder neue Käufer finden. Die sich nun abzeichnende Bodenbildung könnte damit für einen Rebound sorgen. Die Einigung zwischen Russland und der Ukraine um Getreideexporte zu ermöglichen hat die Märkte nicht mehr sonderlich geschockt, da dieses Ereignis bereits eingepreist war. Tatsächlich Glauben schenken sollte man diesem Abkommen jedoch erst, wenn ukrainische Schiffe auch die Häfen verlassen. Von der EU-Kommission wurden die EU-Weizenerträge von 5,80 t/ha im März auf nun… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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US-Sommerweizenbestände positiv

Alle drei US-Weizensorten versuchten am frühen Mittwoch zu steigen, gaben ihre Gewinne aber zum Nachmittag wieder ab. Am Ende der Sitzung lag der KCBT Weizen um 1,25 ct/bu höher bei 870,50 ct/bu (ca. 319 €/t) und der September-Kontrakt in Minneapolis um 5,25 ct/bu niedriger bei 924,25 ct/bu (ca. 338 €/t). Für die Weizenfutures war sofort spürbar, dass der US-Dollar-Index am Mittwoch nach drei Tagen mit niedrigeren Preisen höher notierte. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass die Weizenpreise vor den niedrigeren Maispreisen vom Mittwoch kapitulierten und auch ihre eigenen rückläufigen Anpassungen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen hält sich stabil

Die MATIF Weizenfutures halten sich im Gegensatz zu den Rapsfutures stabil. Die Nachfrage nach EU-Weizen wurde in dieser Woche durch den aktuellen GASC-Tender erneut bestätigt. Die ägyptische GASC wird wohl 640.000 t Weizen am Weltmarkt kaufen, wovon aller Ansicht nach rund 360.000 t aus Frankreich stammen sollen. Besonders der schwache Euro macht den europäischen Weizen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Winterweizenernte etwas verlangsamt

Der KCBT-Kontrakt für September schloss mit einem Plus von 36,50 ct/bu bei 874 ct/bu (321 €/t). Der September-Kontrakt an der CBoT stieg um 36 ct/bu und September-Weizen aus Minneapolis um 32,25 ct/bu. In den USA und in der gesamten nördlichen Hemisphäre ist die Winterernte im Gange, während die Sommerweizenernte sich entwickelt. In den USA hat der USDA-Erntefortschrittsbericht vom Montag gezeigt, dass die Winterweizenernte 70 % abgeschlossen ist. Etwas weniger als vom Markt erwartet. Für den US-Sommerweizen ist die gleiche, überwiegend trockene Vorhersage nachteilig, da heiße Temperaturen erwartet werden. Auf der kanadischen Seite der Grenze wird jedoch… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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EU-Getreideproduktion zu hoch geschätzt? – Erste Revisionen

Die MATIF Weizenpreise konsolidieren für den September-Termin weiter zwischen 320 und 340 €/t und scheinen hier mittelfristig einen Boden gefunden zu haben. Der aktuelle COT-Report zeigt, dass die Spekulanten ihre Long-Positionen in den letzten Wochen enorm abgebaut haben, was den Verkaufsdruck nun mindern könnte. Die Prognosen zu weltweiten Weizenproduktionen werden von vielen Analysten, besonders für Europa, mittlerweile als zu hoch angesehen. Die französische Agreste hat ihre Prognose für die französische Weichweizenernte auf 32,9 Mio. t festgesetzt (-2,5 Mio. t zum Vorjahr). Die primäre Sorge bleibt die außergewöhnliche… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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