Autorenname: Lars Kuchenbuch

US-Weizenbestandsschätzung verschlechtert sich weiter

Die US-Weizenterminmärkte waren am Montag sehr uneinheitlich: Während die CBoT im Minus notierte, schlossen die KCBT und Minneapolis beide höher. Die Futures für die neue Ernte in Minneapolis erholten sich und lagen nur noch 3 Cent unter dem Höchststand des Kontrakts. Bei Weizen scheint sich alles um das Wetter und die Ukraine zu drehen, denn es wird erwartet, dass die schwere Dürre in den südwestlichen Ebenen weiter anhält, während sowohl die kanadischen Prärien als auch die nördlichen Ebenen der USA erneut von Schnee und Regen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen bleibt über 400 €/t

Die MATIF Weizenfutures konnten sich gestern stabil halten, trotz des zwischenzeitlichen Abverkaufs an der CBoT. Der September-Termin schloss wenig verändert bei 367 €/t, während der Mai-Termin bei 408 €/t den Handelstag beendete. Das International Grain Concil (IGC) veröffentlichte letzte Woche seine erste Ernteprognose für 2022. Dabei wurden die globale Weizenproduktion nahezu unverändert belassen bei 781 Mio. t und 193 Mio. t für den Export. Für die neue Ernte wird jedoch… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapssaat weiter im Höhenflug

Der MATIF Rapskontrakt für Mai 2022 ist weiterhin im Höhenflug und erreichte gestern einen Schlusskurs bei 1044 €/t. Heute morgen meldete Russland, dass die ukrainische Hafenstadt Mariupol von russischen Streitkräften eingenommen wurde. Damit ist die Ukraine nun vom Zugang zum Schwarzmeer abgeschnitten, wovon ohnehin jedoch seit Beginn des Krieges keine Exporte mehr möglich waren. Die MATIF Rapsfutures bleiben weiterhin von den Kriegsgeschehnissen getrieben. Die bei Rapssaat importabhängige EU hat in der vergangenen Woche 190.290 t… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreis geht in Konsolidierung über – Indische Exporte für den Weltmarkt?

Die MATIF Weizenkontrakte haben zu Beginn der Woche eine leichte Korrektur eingelegt, sodass der Mai-Kontrakt am Donnerstag einen Schlusskurs knapp unter der Marke von 400 €/t markierte. Der bisherige Höchststand für den Mai-Termin liegt bei 420 €/t von Anfang März. Ein fundamentaler Grund für einen zumindest kurzen Stopp in der steilen Aufwärtsbewegung könnten die zunehmenden indischen Weizenexporte bieten, die in diesem Wirtschaftsjahr auf 10 Mio. t ansteigen könnten. Im vergangenen Jahr betrugen die indischen Weizenexporte noch 2,56 Mio. t. Damit könnte ein Teil der ausfallenden ukrainischen Exportmenge ausgeglichen werden. Berichten zufolge sei… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US-Weizenbestände verschlechtern sich weiter

Die Weizenfutures stiegen am Montag stark an und führten die Getreide- und Sojamärkte zu einem deutlich höheren Schlusskurs. Eine Vorhersage, die für die dürregeplagten Weizengebiete im Südwesten und in den Southern Plains weiterhin nur geringe Feuchtigkeit voraussagt, stützte die Preise. Ein weiterer Grund für die Aufwärtsbewegung sind die anhaltenden Kämpfe in der Ukraine, deren baldige Beendigung nach wie vor unwahrscheinlich ist und die den Verkauf und die Verschiffung von Schwarzmeerweizen effektiv… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapssaatpreise nun über 1000 €/t

Die MATIF Rapssaat konnte am Gründonnerstag einen Schlusskurs über der Marke von 1000 €/t bei 1004 €/t für den Mai-Termin markieren. Der August-Termin hat die 850 €/t ebenfalls mit Leichtigkeit durchbrochen und schloss bei 860 €/t. Die wieder aufflammende Offensive Russlands in der Ostukraine hat die Hoffnungen der Märkte auf ein baldiges Ende des Konflikts verdrängt. Im gestrigen Handel konnten die ICE Canola-Futures… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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MATIF Weizen für Mai 2022 schießt über 400 €/t

Die MATIF Weizenfutures setzen ihren Aufwärtstrend ebenfalls fort. Der Mai-Kontrakt konnte gestern einen Schlusskurs über 400 €/t markieren, bei 403 €/t. Der September-Kontrakt erreichte ebenfalls ein Kontrakthoch bei 375,25 €/t. Der DRV hat in seiner gestern veröffentlichten Ernteschätzung die gesamte deutsche Getreideernte auf 43,6 Mio. t geschätzt, was einer Erhöhung von 400.000 t gegenüber der März-Schätzung und 1,4 Mio. t zum Vorjahr entspricht. Die starken Regenfälle Anfang April in Deutschland dürften dazu beigetragen haben. Von den 43,6 Mio. t des gesamten Getreides, entfallen 22,7 Mio. t auf Weizen. Die deutsche Weizenproduktion soll um 6,2 % (+1,33 Mio. t) im Vergleich zum Vorjahr ansteigen, was auf eine Ausweitung der Anbaufläche zurückgeführt wird. Gemäß dem DRV werden lediglich im Teilen Süddeutschlands und im Osten weitere Niederschläge… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapssaat wieder bei 1000 €/t

Der MATIF Rapskontrakt für Mai 2022 ist wieder auf dem Weg zum Allzeithoch von 1000 €/t. Gestern konnte der Fronttermin bei fast unverändertem Handel einen Schlusskurs bei 991 €/t erzielen. Die allgemeine Rally am Getreidemarkt zeigt sich auch an der MATIF und könnte zu weiter steigenden Kursen führen. In der aktuellen DRV Ernteprognose wird für die deutsche Rapsproduktion weiterhin eine Menge von 3,9 Mio. t erwartet, was rund 400.000 t über dem Vorjahr liegt. Die Erhöhung der Produktion wird vor allem durch eine Ausweitung… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne – USDA-Report gibt Aufwind

Der CBoT Sojabohnen Fronttermin für Mai 2022 schloss am Montag mit einem Minus von 33,75 Cents bei 1655,25 ct/bu ($608 pro Tonne) und gab damit den größten Teil des Anstiegs vom Freitag um 43,50 Cents wieder ab, nachdem das USDA seine Schätzung für die Sojabohnen-Endbestände in den USA von 7,76 Mio. t auf 7,08 Mio. t gesenkt hatte, was der angespannten Situation des Vorjahres sehr nahe kommt. Die weltweiten Endbestände sind unterdessen leicht tiefer geschätzt worden auf 89,58 Mio. t (vs. 89,96 Mio. t im März). Die US-Sojabohnenexporte bleiben aktiv, nachdem die brasilianische Ernte Anfang 2022 zu gering ausfiel, und obwohl das USDA seine Schätzung für die argentinische Sojabohnenernte mit 43,5 Mio. t unverändert beließ, bleibt diese Ernte trocken und kann nach unten korrigiert… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreis legt wieder deutlich zu

Die MATIF Weizenfutures haben durch den WASDE-Report und schlechte Nachrichten aus der Ukraine wieder zugelegt, sodass der September-Kontrakt gestern ein neues Kontrakthoch bei 358,25 €/t markieren konnte. Im WASDE-Report vom Freitag wurde die EU-Weizenproduktion auf 138,42 Mio. t geschätzt, was einem leichten Rückgang entspricht (vs. 139 Mio. t im März). Die Exportzahlen wurden hingegen deutlich zurückgesetzt von 37,50 Mio. t im März auf 34,00 Mio. t im aktuellen Bericht. Für die Ukraine wurde die Weizenproduktion unverändert belassen, die Exporte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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