Autorenname: Lars Kuchenbuch

MATIF Weizenpreis findet Unterstützung – Coceral & USDA bewegen

Der MATIF Weizenfuture für den Fronttermin März 2022 hat sich im Bereich von 280 €/t stabilisiert. Gestern konnte die Schätzung der Coceral zur europäischen Weizenernte im Jahr 2021/22 die Preise stützen. Die Agentur schätzt die EU-Weizenproduktion auf 125,38 Mio. t, was einem Rückgang von rund 3,5 Mio. t zum Vorjahr entspricht. Das ist besonders auf niedrigere Erträge zurückzuführen. Während die deutsche Weizenproduktion um 0,6 Mio. t steigen soll auf 22 Mio. t, wird die französische Ernte um… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapsfuture bei 720 €/t – Coceral erhöhte Ernteschätzung

Der MATIF Rapsfuture für Februar 2022 hat mit der Marke von 720 €/t seinen nächsten Widerstand gefunden. Im Zuge des USDA-Reports vom vergangenen Donnerstag wurden die weltweiten Rapsendbestände leicht höher angesetzt, was die Futures jedoch nicht an weiteren Gewinnen hinderte. Ein Grund könnte sein, dass die Sojabohnenendbestände in den USA und auch global entgegen der Erwartungen etwas niedriger geschätzt wurden. Die EU-Rapsproduktion… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Rekordkauf aus Mexiko – Ethanolquote im Fokus

Der US-Maismarkt bewegte sich langsam nach oben, zeigte sich aber unbeeindruckt von den umfangreichen Maisverkäufen an Mexiko, die das USDA am frühen Mittwoch bekannt gab. Berichten zufolge hat Mexiko insgesamt 1,84 Mio. t gekauft, aufgeteilt auf die Jahre 2021-22 und 2022-23. Mexiko wird in diesem Erntejahr 1,09 Mio. t und im nächsten Erntejahr weitere 754.410 t abnehmen. Ein weiterer Belastungsfaktor für Mais könnten die am Dienstag von der EPA gemeldeten Beimischungsvorschriften sein, die kurzfristig als nachteilig, längerfristig (2022) jedoch als vorteilhaft für den Maisverbrauch angesehen werden. Längerfristig scheint es einen Konsens zu geben, dass 2022 mehr Ethanol im Benzin verwendet wird. Zum Ethanol… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen in Erwartung des USDA-Report

Die MATIF Weizenfutures für März 2022 korrigieren heute Morgen im Ausblick auf den USDA Bericht leicht. Zur Eröffnung steht der März-Kontrakt bei 284 €/t. Wie bereits beschrieben, sollte die Omicron-Variante von den Märkten verarbeitet worden sein. Der Fokus auf die Fundamentaldaten zeigt weiterhin ein bullisches Bild. Die EU-Weizenexporte betrugen in der vergangenen Woche 162.436 t, sodass durch die Korrekturen der Vorwoche nun die Gesamtexporte bei… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Sojabohne fest – USDA Bericht im Blick

Sojabohnen und Sojaschrot schlossen am Montag mit soliden Verlusten, da die Schwäche beim Schrot auf die Sojabohnen abfärbte. Die Weltmarktpreise für pflanzliche Öle waren gemischt, wobei Sojaöl zusammen mit Rohölgewinnen leicht anstieg, Raps etwas nachgab und Palmöl-Futures nach oben kletterten. Die Palmölvorräte für November liegen 3,5 % unter denen von Oktober, während die Exporte im November um fast 12 % gestiegen sind. China und unbekannte Bestimmungsländer verringern weiterhin das US-Exportdefizit bei Sojabohnen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Saudi-Arabien kauft 689.000 t Weizen – MATIF Weizen stabilisiert sich

Die MATIF Weizenfutures konnten sich für den März-Termin über der Marke von 290 €/t stabilisieren. Die internationale Nachfrage bleibt weiterhin hoch, während das Angebot unverändert knapp ist. Am Freitag kaufte die arabische SAGO 689.000 t Weizen optionaler Herkunft für Lieferung Mai bis Juli zu durchschnittlich $365 C&F. Insgesamt hat Saudi-Arabien damit bislang 3,4 Mio. t Weizen in der aktuellen Periode gekauft. Für die Lieferung soll vor allem Ware aus… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapssaat unter Druck – Rapsölpreis fällt

Die MATIF Rapspreise konnten gestern am Fronttermin rund 17,50 €/t gewinnen, nachdem sie am Dienstag unter die wichtige Unterstützungszone von 660 €/t gefallen waren. Nun wurde die Marke von 640 €/t vorerst gehalten, doch die Gefahr von weiteren Abverkäufen ist noch nicht gebannt. Der Preis für Brent konnte trotz zwischenzeitlicher deutlicher Gewinne die Marke von $70 zum Handelsschluss nicht halten. Neben der Omicron-Variante belastet auch die Aussicht der US-Notenbank FED, die ihre expansive Geldpolitik… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizen verliert 10% auf Wochensicht

Die MATIF Weizenfutures haben trotz der globalen Knappheit im Schatten der CBoT Weizenpreise Kursverluste verzeichnet. Der März-Kontrakt konnte sich gestern an der Marke von 285 €/t vorerst stabilisieren. Dennoch hat auch dieser Kontrakt innerhalb einer Woche rund 10 % an Wert eingebüßt. Die Nachrichten aus Australien sind hingegen nicht bärisch zu betrachten. Bislang sind lediglich zwischen 10 % und 30 % der Weizenernte eingefahren. Über die Qualitäten herrscht noch Unklarheit, es werden jedoch starke Verschlechterungen erwartet. Gerüchten zufolge wird die arabische SAGO einen neuen Tender über 535.000 t ausschreiben. Die Preisgebote für diesen Tender werden spannend, nachdem Australien… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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CBoT Maisfutures fallen aufgrund Corona-Sorgen

Nachdem der CBoT Mais-Future am Freitag einen schönen Umschwung vollzogen und die vergangene Woche stark beendet hatte, gab er am Montag seine Gewinne wieder ab und schloss, beeinflusst von einem sehr schwachen Weizenmarkt, deutlich niedriger. Obwohl die Exportverkäufe in der vergangenen Woche mit 1,43 Mio. t, einschließlich einer nach China verkauften Ladung, einen Höchststand im Wirtschaftsjahr erreichten, blieben die Maisinspektionen um 17 % hinter denen des Vorjahres zurück. Die Exportverkaufsverpflichtungen sind die zweitgrößten in der Geschichte, aber China spielt seit Mai keine große Rolle mehr. Negative Nachrichten kamen von Agro Consult, die die brasilianische Maisernte auf eine Rekordmenge von 124 Mio. t hochrechneten – eine Zahl, die alle anderen privaten Prognosen und die des USDA übertrifft. Der Druck am Freitag, bevor sich der Mais erholte, ging von der Panik über… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Australische Ernteschätzung belastet MATIF Weizen

Die MATIF Weizenfutures wurden am Freitag mit den globalen Märkten nach unten gezogen und weiteten ihre Verlust gestern aus. Der März-Kontrakt schloss gestern bei 297,50 €/t und damit unterhalb der Unterstützung von 300 €/t. Der Kalender-Spread zwischen März und Mai 2022 hat sich seit Anfang des Monats ebenfalls deutlich entspannt. Gestern starteten die Verluste gegen 14 Uhr, als die australische Agentur Abres ihre Ernteschätzung entgegen der Erwartungen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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