Weizenpreise bleiben volatil, Raps zeigt Stärke gegenüber Soja
Weizenpreise reagieren auf externe Einflüsse, aber ohne nachhaltige Festigung. Raps zeigt eigene Stärke trotz schwacher Sojapreise.
Weizenpreise reagieren auf externe Einflüsse, aber ohne nachhaltige Festigung. Raps zeigt eigene Stärke trotz schwacher Sojapreise.
Rückläufige Mahlweizenpreise an der Matif und eine neue Ausschreibung aus Tunesien prägen den Markt. Die Aussaat in Frankreich bleibt ein kritischer Faktor.
Ein Blick auf die technischen Indikatoren offenbart ein gemischtes Bild für die Rapssaat-Futures: Entdecken Sie die Schlüsselelemente, die auf eine mögliche Trendwende hindeuten.
Trotz der negativen Sicht der Fonds auf den Weizenmarkt, zeigen unsere Analysen eine andere Perspektive. Entdecken Sie die tatsächlichen Trends hinter den Schlagzeilen
Neueste Einblicke in die Dynamik der Raps- und Sonnenblumenmärkte: Rückläufige Importe und sich entwickelnde Markttendenzen könnten die Preislandschaft prägen
Neueste Daten zeigen einen signifikanten Trendwechsel im Weizenhandel der EU-27. Entdecken Sie die Faktoren hinter dem Rückgang der Nettoausfuhren von Weizen zwischen 2022/23 und 2023/24
Der Anstieg des US-Dollars verhindert einen Preisanstieg bei Weizen an der Matif, während Fonds ihre Shortpositionen an der Cbot weiter ausbauen.
Letzte Woche erlebten Weizen- und Rapspreise einen leichten Rückgang, beeinflusst durch den USDA-Bericht und die anhaltende Situation in der Ukraine. Erfahren Sie, wie sich diese Entwicklungen auf die Agrarmärkte auswirken.
Die Shortseller im Mahlweizenmarkt spüren den Druck. Die jüngsten Nachrichten aus der Ukraine lösen starke Reaktionen aus. Der heutige USDA-Bericht könnte weitere Wendungen bringen.
Ein unerwarteter Anschlag auf ein Handelsschiff in der Ukraine und die Vorfreude auf den neuen USDA-Bericht haben die Getreidemärkte in Aufruhr versetzt, mit signifikanten Kursbewegungen und charttechnischen Kaufsignalen.