Autorenname: Lars Kuchenbuch

CBoT Weizenpreise warten auf USDA Ernteschätzung für 2022-23

Die CBoT Weizenpreise sind wieder im Aufwind, wobei die Futures für die neue Ernte in Minneapolis den Weg nach oben weisen. Die September-Kontrakte für die neue Ernte erreichten einen neuen Höchststand, ebenso wie die September- und die späteren KCBT-Kontrakte vom Mittwoch, wobei die Aussaat und die Entwicklung weiterhin durch Wetterprobleme beeinträchtigt werden. In den südlichen und südwestlichen Ebenen werden weiterhin sehr heiße, trockene und windige Bedingungen erwartet, die sich negativ auf die Erträge auswirken werden. Die nördlichen Ebenen werden voraussichtlich in den nächsten 10 Tagen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreis konsolidiert vor WASDE-Report

Die MATIF Weizenfutures halten sich ebenfalls stabil bei geringer Volatilität. Der September-Termin schloss gestern bei 403,25 €/t. Für die Weizenpreise an der MATIF steht heute ebenfalls der WASDE Report im Fokus. Wichtig wird hierbei die Schätzung der EU Exporte, sowie die Produktion der großen globalen Exporteure. Einige Experten gehen davon aus, dass die EU-Weizenexporte nach unten korrigiert werden. Die aktuellen Daten zeigen, dass in dieser Periode bislang… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Sojabohnenaussaat geht langsam voran – Ölpreise belasten

Die CBoT Sojabohnen-Futures fielen erneut, unterstützt von schwachen Schrot- und Ölpreisen. Allein in den letzten zwei Wochen sind die Juli-Futures vom Höchststand um über $1,55 gefallen. Sojaschrot erreichte im Juli den niedrigsten Stand seit Januar dieses Jahres. Sojaöl fiel mit der Korrektur bei Palmöl und dem fallenden Rohölmarkt. Seit etwa einer Woche haben wir keine neuen Exportverkäufe nach China gesehen, obwohl es fast jeden Tag Gerüchte darüber gab. China ist an der Exportfront weiterhin aktiv und hat im April 8,08 Mio. t Sojabohnen importiert – das sind 27 % mehr als im März -, wobei China in den ersten vier Monaten des Jahres 28,36 Mio. t importiert hat, was fast dem Vorjahresniveau entspricht. Die Inspektionen von Sojabohnen in der vergangenen Woche ließen mit nur 503.000 t zu wünschen übrig… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Dürre in Frankreich stützt MATIF Weizenpreise

Die MATIF Weizenpreise halten sich weiterhin auf hohem Niveau. Der Future für die neue Ernte im September konnte gestern bei 394 €/t schließen. Die Sorgen um mögliche Ernteausfälle in Deutschland und Frankreich. In Frankreich sind in diesem Jahr 30 % weniger Niederschlag gefallen als im Durchschnitt der letzten 20 Jahre. Die France Agrimer hat die Bewertung der Weizenbestände gut/sehr gut nun von 91 % auf 89 % gesenkt. Die aktuelle Prognose der EU Kommission liegt bei einer Weizenernte in der EU von 130 Mio. t. Der USDA WASDE Bericht am Donnerstag… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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Gerüchte über indische Exportbeschränkung stützen Weizenmärkte

Der Juli-Termin an der KCBT (HRW) schloss mit einem Plus von 30,50 Cents bei 1123,25 ct/bu (ca. 388 €/t) und Juli-Termin an der CBoT (SRW) lag mit einem Plus von 31 Cents bei 1076,50 ct/bu (ca. 372 €/t). Beide führten am Mittwoch die Getreidepreise an, wobei eine Reihe von preistreibenden Faktoren die Preise stützten. Ganz oben auf der Liste stehen die heißen und trockenen Bedingungen, unter denen die indische Weizenernte weiterhin leidet, und es gab unbestätigte Gerüchte, dass die Regierung eine Beschränkung der Exporte in Erwägung ziehen könnte, um die Weizenversorgung im eigenen Land zu schützen. Reuters zitierte einen indischen Beamten mit den Worten, es gebe keine Pläne… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Rapspreise stabilisieren sich – Mögliches Öl-Embargo stützt Pflanzenöl

Die MATIF Rapspreise konnten sich nach dem Abverkauf vom Montag im Laufe der Woche etwas erholen. Nach dem Wochentiefstand von 804 €/t, das am Mittwoch markiert wurde, konnte gestern eine Erholung auf 835 €/t erreicht werden. Fundamental werden die Pflanzenölpreise nun durch die steigenden Rohölpreise unterstützt. Das Öl-Embargo der EU gegen Russland scheint nur noch eine Frage der Zeit zu sein und dürfte für höhere Öl-Preise in Europa sorgen. Die Rapssaat Importe der EU betrugen in der vergangenen Woche… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —  

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CBoT Sojabohne korrigiert – Exportverbot auf einen Monat begrenzt?

Der CBoT Sojabohnen Juli-Kontrakt schloss am Montag mit einem Minus von 39,50 Cents bei 1645,25 ct/bu und fiel damit erneut unter die 1700 ct/bu-Marke, wobei die starken Verkäufe von Sojaöl für den Mai-Termin auf eine starke Ablehnung seitens der Handelsunternehmen schließen lassen. Bisher wurden weder für Sojabohnen noch für eines der Sojaprodukte Lieferungen gemeldet, und Sojaöl hat am Fronttermin auch nach den Verkäufen vom Montag immer noch einen Aufschlag gegenüber Juli. Sojaöl für den Monat Juli verzeichnete in der vergangenen Woche den höchsten Schlusskurs seit Bestehen des Juli-Kontrakts und wurde durch die Nachricht unterstützt, dass Indonesien die Ausfuhr von Palmöl verboten… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Rapsfutures brechen ein!

Die MATIF Rapsfutures haben gestern erstmals seit langem wieder eine starke Korrektur verzeichnet. Der August-Termin verlor 46,25 €/t und schloss bei 814 €/t, was auch unterhalb der Unterstützungszone von 850 €/t liegt. Der Abverkauf verlief synchron mit den Canola-Futures und der Sojabohne. Die Aussicht auf eine befristete Beschränkung der indonesischen Palmölexporte und die deutsche Diskussion über eine Reduzierung des Biodiesel-Mandats belasteten die Preise stark. Der Preis für Rapsöl brach daraufhin ebenfalls ein, wie die Grafik zeigt. Der bayerische Bauernverband (BBV) sieht… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MARS Bulletin – Weizenproduktion in Deutschland steigt!

Die MATIF Weizenpreise haben nach einer kleinen Korrektur zum Ende der vergangenen Woche nun wieder zu einer neuen Rally angesetzt. Der Preis für den Mai-Termin stieg auf einen neuen Höchstschlusskurs bei 418,25 €/t. Der September-Termin notiert derzeit bei 378,25 €/t. Das MARS Bulletin zeigte auch die neuen Schätzungen zu den EU-Weizenerträgen. Die EU Kommission erwartet einen Ertrag von 5,74 t/ha, im Vergleich zu 5,82 t/ha im Vorjahr. Das entspricht einer Produktion von insgesamt 137,68 Mio. t (USDA-Schätzung: 138,42 Mio. t). Damit könnte die Weizenproduktion circa 2,5 Mio. t geringer ausfallen als im Vorjahr. Für Deutschland… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MARS Bulletin – EU-Rapserträge geringer als im Vorjahr

Die MATIF Rapssaat konnte ihr hohes Niveau für den Mai-Termin in dieser Woche nicht halten und hat eine leichte Korrektur von 1095 €/t unter die Marke von 1050 €/t vorgenommen. Der September-Kontrakt hat diese Bewegung nicht mitgemacht, was auf ein Rollen der Positionen hindeutet. Im aktuellen MARS Bulletin der Europäischen Kommission wird die EU-Rapsernte für 2022 auf 3,19 Mio. t/ha geschätzt, was einem leichten Rückgang… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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