Autorenname: Lars Kuchenbuch

MATIF Weizenpreise brechen wichtige Unterstützung!

Der MATIF Weizenfuture für Dezember 2021 hat heute Morgen die wichtige Unterstützung bei 240 €/t nach unten gebrochen. Für die kanadischen Weizenbestände schätzte das USDA den Endbestand auf 3,83 Mio. t, während StatCan Bestände von 5,70 Mio. t gemeldet hat. Es ist daher abzuwarten, wie das USDA seine Schätzung im morgigen USDA Bericht verändern wird… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Pflanzenölpreise unterstützen MATIF Raps

Der MATIF Rapskontrakt für November 2021 schloss gestern bei 273,75 €/t. Damit konsolidiert der Preis weiterhin in der Range zwischen 580 €/t und 560 €/t. Etwas Unterstützung dürfte von der aktuellen Schätzung der Agentur Strategie Grains kommen, welche die Schätzung für die EU-Rapsproduktion leicht nach unten korrigiert hat… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Getreidepreise steigen nach USDA Zahlen

Die Getreidepreise an der MATIF sind im Zuge des USDA Reports am vergangenen Donnerstag in die Höhe geschnellt. Der MATIF Weizenkontrakt für September 2021 stieg im Hoch auf 260 €/t, während die Rapssaat für August auf 567 €/t stieg. Der USDA-Bericht entfachte neue Sorgen über eine globale Versorgungsknappheit, nachdem die russische Weizenernte massiv gekürzt wurde und für die USA die Maisernte wohl schwächer ausfallen wird. Aktuelle Berichte zeigen zudem schlechte Maisbestände. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie der offizielle wöchentliche Crop Condition Report des USDA ausfällt. Heute Morgen steht der MATIF Weizen für den September erneut rund 3 €/t im Plus bei 257,50 €/t. Der MATIF Raps setzt seinen Anstieg fort und steht nun bei 573,25 €/t. Der letzte charttechnische Widerstand wäre wohl die 580 €/t.

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CBoT Maispreise warten auf USDA

Die Maisfutures bewegten sich weiterhin in einer seit einem Monat andauernden Seitwärtskonsolidierung und gaben am Montag nach den dringend benötigten Regenfällen nach. In den letzten vier Wochen bewegte sich der Dezember-Mais in einem unruhigen und richtungslosen Handel auf beiden Seiten der $5,50-Marke. Der USDA-Bericht vom Donnerstag wird wahrscheinlich einen Rückgang der Maiserträge, der Produktion und der Endbestände ausweisen. Die durchschnittliche Händlerschätzung der Dow-Jones-Umfrage… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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MATIF Weizenpreise getrieben von Erntesorgen

Der MATIF Weizen hält sich weiter auf den hohen Niveaus bei rund 230 €/t für den September-Termin. Im gestrigen Handel konnte diese Zone zwar kurzzeitig überschritten werden, auf Schlusskursbasis blieb der Preis jedoch bei 229,5 €/t. Die russische Agentur SovEcon berichtete gestern Abend, dass für die ukrainische Weizenernte… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Markt wartet auf USDA – MATIF weiterhin fest

Die Agrarrohstoffbörsen zeigen in dieser Woche bislang keine große Bewegung. Die Erwartungen konzentrieren sich auf den USDA WASDE Report am Donnerstagabend. Besonderes Augenmerk dürfte auf der erwarteten Maisproduktion in den USA und Brasilien liegen. Ebenso wird es spannend bei den Schätzungen zur Weizenproduktion in Russland, der EU und der Ukraine. Die derzeitigen Gerüchte im Markt gehen davon aus, dass die US-Maisproduktion gekappt wird. Bei der brasilianischen Maisproduktion ist lediglich die Frage, wie stark das USDA die Produktionsmengen reduziert. Für die Weizenernte in Russland und Kanada wird ebenfalls mit Korrekturen nach unten gerechnet. Währenddessen wird für die Ukraine ein Rekordertrag erwartet, sodass es hier sogar zu einer leichten Anhebung der Produktionsmenge seitens des USDA kommen könnte. Zudem sollte auch beachtet werden, dass der EUR/USD-Kurs wieder auf den niedrigsten Stand seit fünf Monaten gefallen ist. Das hängt vor allem mit den jüngst veröffentlichten starken Arbeitsmarktdaten aus den USA zusammen, die eine baldige Straffung der US-Geldpolitik erwarten lassen. Ein starker US-Dollar bzw. schwacher Euro verbilligt Importe aus der EU für das Ausland. Heute zur CBoT Eröffnung zeigt sich die MATIF äußerst freundlich mit Gewinnen bei Weizen, Rapssaat und Mais.

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Hohe Nachfrage erwartet – Unterstützung für MATIF Rapspreise

Die MATIF Rapssaat hat sich für den November-Termin gestern oberhalb der 520 €/t stabilisiert. Die Verluste vom Freitag wurden dadurch teilweise wieder aufgeholt. Die Agentur Strategie Grains hat ihre Prognose einer hohen EU-Rapsproduktion zwar bestätigt, geht jedoch trotzdem von einem knappen Angebot aus. Die Produktion wird nach wie vor bei 17,03 Mio. t (+2,5% zum VJ). Trotz der erhöhten Niederschlagsmengen… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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US Weizenerträge trüben sich weiter ein

Weizen verzeichnete am Montag kräftige Zuwächse, angetrieben von sinkenden Produktionsvorstellungen in der EU, den USA und Russland. Die September-Futures in Kansas City führten den Anstieg an. Sowohl der staatliche russische Wetterdienst als auch das Beratungsunternehmen IKAR haben die russische Weizenernte nach unten korrigiert. IKAR schätzte die Ernte auf nur 78,5 Mio. t – ganze 6,5 Mio. t unter der Juli-Schätzung des USDA. Das Beratungsunternehmen Sov Econ war in Bezug auf Russland sogar noch pessimistischer und schätzte die Ernte auf 76,4 Mio. t – fast 9 Mio. t… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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Die MATIF Rapssaat verliert deutlich zum Handelsschluss

Die MATIF Rapspreise präsentieren sich in den letzten Tagen erneut fest. Für den November-Termin eröffnete der Rapskontrakt an der MATIF bei 536 €/t und bewegte sich zügig auf die 540 €/t zu. Wird diese Zone überwunden, kann es schnell weiter nach oben gehen. Die Canola-Futures gehen in Kanada seit einigen Tagen leicht zurück, da in den kanadischen Canola-Gebieten etwas Regen erwartet wird. Der europäische Raps hält sich währenddessen stabil. Das spricht zunehmend für eine eigenständige Stärke der Rapssaat an der MATIF… — Exklusiver Inhalt des KS Agrar Rohstoffbriefs —

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