Autorenname: Lars Kuchenbuch

Das genaue Gegenteil von Spekulation

Aktienbörsen sind zum Spekulieren da und sind daher nichts für solide Bauern und Landhändler. Ganz anders ist dies bei Warenterminbörsen. Wie man sich dort gegen Preisschwankungen auf den Agrarmärkten absichern kann, erklärte Börsenexperte Lars Kuchenbuch in Seminaren des Verbandes der Agrargewerblichen Wirtschaft (VdAW) e. V. Wenn sie den Begriff Börse hören, denken viele Menschen sogleich […]

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Die Märkte zur Ernte 2008- eine Prognose

Bei ihrem diesjährigen Vorerntegespräch schaute sich die ZMP Anfang Juni in Berlin mit Marktbeteiligten die Lage auf den Weltmärkten an und wagte einen Ausblick auf die Preise der neuen Ernte. Die Aussichten am Getreidemarkt sind nicht schlecht, obwohl die Erzeugerpreise nach wie vor unter Druck stehen — so skizzierte Martin Schraa die derzeitige Lage auf

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Prämien auf die Böse

Die Warenterminbörse als Werkzeug zur Preisfindung für Landwirte Bis zur Ernte 2006 wurde der Getreidepreis in der Europäischen Union (EU) durch das staatliche Interventionssystem bestimmt. Heute bestimmen (Warentermin)Börsen die Getreidepreise in Baden-Württemberg, Deutschland und der übrigen EU. Wie sich aus den Börsenpreisen Erzeugerpreise ab- leiten lassen, beschreibt die Agraringe- nieurin Stefanie Strebel von der Mannhei-

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Börsengeschäfte für Landwirte

VORTRAG Der Finanzexperte Lars Kuchenbuch gab beim 19. Landwirte-Forum der Sparkasse praktische Tipps, wie man für Agrarprodukte gute Preise erzielen kann. Bamberg — „Sie alle kennen das Szenarium: Im Frühjahr säen Sie aus und im Sommer/Herbst wird für Ihre landwirtschaftlichen Erzeugnisseabgerechnet. Stand der Preis im Frühjahr beispielsweise für Weizen noch bei 250 Euro pro Tonne,

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Langfristig denken

Der Einspeisetarif für Biogasstrom ist fix. Gleichzeitig schwanken die Substratpreise heftig. Mit einer Börsenabsicherung stellen Sie ihre Kalkulation auf eine verlässliche Basis. Günstige Rohstoffe sind das A und O bei der Biogas-Produktion. Die meisten Betreiber von Biogasanlagen planen den Rohstoffeinkauf trotzdem noch immer kurzfristig. Frühestens zur Aussaat, häufig erst kurz vor der Ernte werden Kauf

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Spekulieren ist nicht das Ziel

Für die Preisschwankungen im Getreide- und Ölsaatenmarkt der letzten Monate gibt es verschiedene Gründe. Die steigende Nachfrage nach regenerativen Energien sorgt für Investitionen in Bioethanol-, Biodiesel-, Biogasund Rapsölanlagen und somit für einen Nachfrageboom nachRohstoffen wie Raps, Weizen, Gerste und Roggen. Weniger staatliche Marktregulierung (Intervention, Exporterstattungen) verstärkt zudem den Einfluss des Weltmarktpreisniveaus auf die europäische Agrarproduktion.

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Die Basis macht den Unterschied

Bis 2006 sorgten Intervention und Protektionismus der EU für eine relative Ausgeglichenheit am hiesigen Getreidemarkt. Dies hat sich grundlegend geändert, die Preise schwanken teilweise extrem. Warenterminmärkte bieten für Landwirte neben Informationen auch Möglichkeiten, die Schwankungen auszugleichen. Die Einflüsse des Weltmarktes schlagen immer stärker auf den europäischen und deutschen Getreidemarkt durch. Die Preise schwanken stärker als

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Terminmärkte erfolgreich nutzen

Warentermingeschäfte zur Absicherung von Preisen – etwa für Weizen, Raps oder auch Schweine – sind eine gute Möglichkeit, die Risiken im Unternehmen einzugrenzen. Allerdings gilt es dabei aus Sicht des Landwirtes auch einiges zu beachten (Martin Hares, KS Agrar GmbH). Oft konzentriert man sich bei der Vermarktung zu sehr auf die aktuellen Marktentwicklungen. Das Schielen

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Vorsicht Ostwind

Getreidemarkt Die Schwarzmeerstaaten haben ein großes Produktionspotenzial für Getreide. Das haben sie 2016 bewiesen. Für 2017 stehen die Vorzeichen ebenfalls gut. Deutsche Ackerbauern werden mit der osteuropäischen Konkurrenz zu kämpfen haben. Schon in der laufenden Saison sorgten die guten Getreideernten in den Schwarzmeerstaaten wie Russland, Kasachstan und Ukraine für einen gehörigen Preisdruck auf den Exportmärkten

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